Der Kranich

\"\"Der Tag an dem Du einen Kranich geschenkt bekommst ist ein glücklicher Tag.Einer japanischen Legende zufolge lebt der Kranich tausend Jahre und ist ein Symbol für Glück und Gesundheit. Wenn in Japan ein gefalteter Kranich verschenkt wird, bedeutet es, daß der Schenker dem Beschenkten tausend Jahre Glück und Gesundheit wünscht. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zu dem Spruch, der schwerkranken Menschen in Japan gesagt wird: Tausend Kraniche mußt du falten – dann wirst du wieder gesund
Eleaonr Coerr erzählt in ihrem Buch “SADAKO und die tausend Papierkraniche” die Geschichte eines japanischen Mädchens, das als Folge der Atombombe über Hiroshima plötzlich an Leukämie erkrankt. Sie berichtet von den Leiden und den Ängsten des Kindes, als die Krankheit ausbricht und es ins Krankenhaus kommt. “Erinnerst du dich an die alte Geschichte vom Kranich ?”, fragte Chizuko, “Er soll tausend Jahre alt werden. Wenn ein kranker Mensch tausend Papierkraniche faltet, gewähren die Götter ihm einen Wunsch und machen ihn wieder gesund.

Der Tag an dem Du einen Kranich verschenkst ist ebenso ein glücklicher Tag.
Geeignetes Papier zum selber falten von Kranichen ist stabiles Geschenkpapier mit feinem Muster oder Japanisches Washi-Papier (bekommst Du in großer Auswahl im Japanladen Miyabi in der Wachtstraße 30 im Bremer Zentrum). Zum Quadrat geschnitten, in der Regel 9-12 cm groß.
Und so faltest du einen Kranich:
Nimm ein quadratische Blatt Papier, am besten zwischen 9 und 12 cm Seitenlänge und am schönsten Japanisches Waschi-Papier. Falte zunächst das Papier diagonal zu einem Dreieck und dieses Dreieck nocheinmal zur Hälfte.

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SFC 004 – Unsere Zukunft

Hallo Ihr, ok, die Vergangenheit ist auch interessant. Alles was in unserer Vergangenheit bis Heute passiert ist, hat uns dahin gebracht wo wir Heute sind. Wunderbar ist, wenn wir all das annehmen können und gerne von hier aus, wo wir jetzt stehen weiter gehen. Der Blick ins Morgen, in unsere Zukunft sehen wir bestenfalls Möglichkeiten und sind schlimmstenfalls Gewohnheiten. Wenn wir aus Gewohnheit heraus leben wird unser Morgen wie unser Gestern werden. Das ist voll in Ordnung wenn wir es so wollen. Wenn wir aber Veränderung oder Entwicklung wollen sind Gewohnheiten die dies verhindern ein großes Hindernis. Ein weiteres großes Hindernis ist der einfache Satz: „das geht nicht“, der noch weitaus schlimmer ist wie: „Ich kann das nicht“. Etwas für möglich halten ist der erste Schritt. Wird von Zukunft gesprochen geht es immer um Ziele und Visionen. Ich habe einige davon: Meine Fotos und Lomos verkaufen, ein offenes Atelier, eine kleine Galerie, Fotoworkshops geben, Spiele erfinden, Coaching Workshops halten, Jonglieren lernen, meine Karten, Bücher, Kalender verlegen und so weiter. Nun stelle ich fest, dass das alles keine Ziele sind, sondern nur Wünsche und Träume. Was aus einem Wunsch ein Ziel macht ist das Datum, der Termin den ich mir setze. Das können bei größeren Zielen auch viele Zwischenziele sein, alle mit Datum. Wünsche allein sind schön, aber erst mit einem Termin gehe ich eine eigene Verpflichtung ein, dieses Ziel auch erreichen zu wollen. Meist fange ich auch dann erst an mir Gedanken darüber zu machen was ich tun kann es zu erreichen. Das sind nun meine ersten Gedanken zu (meiner) Zukunft, Euer Klemens

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SFC 003 – Das geht nicht

Hallo Ihr, eigentlich wollte ich Heute über die Zukunft schreiben, was sie ist, wo sie ist… aber das Coaching-Gespräch was ich gerade hatte beschäftigt mich immer noch. Eine attraktive Frau ende 20, wunderbare Beziehung, erfolgreich im Sport, arbeitet als Bürokauffrau in einer interessanten Firma und ist unzufrieden, will etwas verändern. Vielleicht noch studieren, oder programmieren lernen…, mit weniger Zeit mehr verdienen. Im Gespräch „entdecke“ ich den Glaubenssatz: „Das geht nicht“ und haufenweise Gründe führt sie an warum es nicht gehen kann. Einerseits will sie was ändern und andererseits ist sie sich sicher dass es nicht geht. Worauf ihr Glaubenssatz gründet sind nicht ihre Gründe, sondern ihr mangelndes Selbstbewusstsein und ganz besonders ihre fehlende Selbstwertschätzung. Wie kann ich etwas erreichen, wenn ich mich selbst nicht toll finde – und sie hätte viele Gründe sich selbst toll zu finden. Aber sie sieht sie nicht, selbst wenn ich sie mit der Nase darauf stoße. Wie auch, sie ist sich so sicher dass sie keiner eigenen Wertschätzung würdig ist… Es ist so schade, der Weg zu einem erfülltem, glücklichen Leben könnte so schön und leicht sein, warum müssen wir Menschen es uns immer so schwer machen ?? Euer Klemens

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Annehmen und Loslassen

Hallo liebe Freunde, nun, nach einer längeren Pause mal wieder ein Video von mir. Ich hoffe die über 50 Videos zu meiner Selbstfindungs-Challenge haben Euch gefallen, weitergebracht. Ich weiß noch nicht in welcher Form ich weiter machen werde, auf jeden fall wird es wesentlich bleiben. Themen, die wie ich meine, für das Leben wesentlich sind. *Annehmen* – Wenn es heißt, den Istzustand annehmen heißt nicht: Ich muß halt meine schlecht bezahlte Arbeit annehmen, oder dass ich nicht wert geschätzt werde. Der Istzustand ist das was jetzt ist, nicht das was Morgen ist. Ein Sportler ist ein gutes Beispiel: Er sollte seinen Istzustand kennen und akzeptieren, denn von diesem Istzustand muß er ausgehen wenn er besser werden will. Dieser Istzustand bestimmt das was sinnvoll ist für ihn zu tun. Sicher gibt es verschiedene Wege zum Ziel, wie zum Beispiel Druck, vergleichen Zielfokus. Annehmen ist einer der leichtesten. *Loslassen* – Hier geht es nicht darum unsere Vision loszulassen, sondern unsere Konzepte, unsere begrenzende Vorstellungen und unsere behindernden Gedanken an eine mögliche Zukunft. *Handeln können wir nur jetzt*, und auch leben. Leben heißt erleben, Lebensfreude, gemeinsam. So lasst uns unsere Zukunft heute selbst gestalten. Euer Klemens p(video-container). Teil 2: \”Link zu YouTube\”:https://www.youtube.com/watch?v=KupJJ5M3wew&feature=youtu.be Teil 3: \”Link zu YouTube\”:https://www.youtube.com/watch?v=BqzYZIZTL7Q&feature=youtu.be

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SFC 126 – Fehler

  Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid,dies ist das 26. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung (Selbstfindung-Challenge).Das Thema dieser Woche: Fehler. Eines der ersten Dinge die wir in unserem Leben lernen (Das war nicht richtig, das darfst du nicht, so geht das…). Fehler an sich sind gut, sie dienen unserer Entwicklung. Wir alle waren mal solche kleinen Schreihälse. Und wer meint, mit 20, 40, 60, weiß und kann alles, macht einen großen Fehler.Ben Ouattara beschreibt es schön in seinem Podcast, es geht nicht so sehr um den Fehler, es geht mehr darum was ich besser machen kann.Und Biyon Kattilathu beschreibt in seinem kurzen Video auf YouTube die Idee der freien Meinungsänderung.Mir geht es hier nicht um Fehler mit fatalen Folgen, wie zum Beispiel beim Bergsteigen oder bei einer Operation im Krankenhaus. Mir geht es um unseren Alltag, bei der Arbeit, privat und persönlich.Fehler können bewertet und beurteilt werden, und werden uns dann blockieren. Fehler sind auch Erfahrungen, wir können aus ihnen lernen und uns entwickeln.Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:1. Annehmen, zugeben, ohne Bewertung und ohne eine mögliche Fremdbewertung zuzulassen.2. Schauen was uns der Fehler gebracht hat, welche Erfahrung, was noch.3. Was können wir tun um den Fehler wieder gut zu machen. Was können wir ändern um ihn nicht wieder zu machen.4. Andere die Fehler machen bei diesen drei Schritten unterstützen.Nach 7 Tagen schauen wir was es uns gebrecht hat. Vielleicht können wir einen Teil dieser Einstellung in unseren Alltag integrieren.p(video-container).Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,Euer KlemensPS: Erzählt mir von Euren Fehlern. Und was sie Euch gebracht haben.

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Zufriedenheit

Ich habe gehört, dass alles was geschieht… Ok bleibe ich erstmal bei mir. Dass alles was mir geschieht einen Sinn hat. Weise bin ich dann, wenn ich diesen Sinn mal nicht gleich erkenne, gelassen bleibe, hinschaue, offen bleibe und geduldig bin. In der Lage zu sein Vertrauen zu haben, dass alles seinen Platz hat und etwas Sinnvollem dient, ist die Quelle der Zufriedenheit. (4. Juni 2009)

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SFC 011 – Wertschätzung

Hallo Ihr, Diesen Spruch habe ich eben hier in Facebook gelesen, Ulrich Pommerenke hat ihn gepostet: »Ein Mensch der sich geschätzt fühlt, wird immer mehr leisten, als von ihm erwartet wird.« Zwei Dinge fallen mir dazu ein: 1. Es gibt Menschen die mögen gute Sprüche, die sammeln sie (kenn’ ich, hab ich schon, oh, der ist neu…) und haben die Sprüche womöglich auch in den entsprechenden Situationen parat. Ich nenne es die »Noch’n Spruch Mentalität«. Ich will nicht kritisieren, jeder wie es ihm gefällt. Ich meine ein Spruch die Woche reicht. Und wichtig ist: umsetzen, eine Woche (oder länger) den Spruch leben, ihn in den Alltag integrieren, dann kenne ich ihn wirklich. Und 2. Ja, er stimmt, und da ich gerade sehr mit mir selbst beschäftigt bin, beziehe ich ihn auf mich selbst: »Wenn ich mich wertschätze, brauche ich nichts mehr von mir erwarten, weil ich dann ganz von selbst das tue, was mir wichtig ist.« Um es mit Bärbel Mohr’s (†) Worten zu sagen: »Eine stärkere Verpflichtung mir selbst gegenüber«. Ja teilweise wertschätze ich das was ich tue, zum Beispiel mein \”Instagram-Feed\”:https://www.instagram.com/klemens_b/: Über 1.000 ausgewählte, tolle Fotos mit teilweise anregenden Gedanken, seit 6 Jahren kontinuierlich dabei. Ja das freut mich 🙂 Und Morgen geht es nach Hamburg zur Mitgliederversammlung und zum Mini-Kongress des Tarotverband’s Euer Klemens

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