Durchbruch, zerbrochen, befreit oder kaputt? Hm? eine philosophische Frage.
Nur so zum Spaß. nach der Zentangle® Methode getangled, ein kleines Kunstwerk entsteht, zufällig. Kreativität gedeiht im freien Raum, nicht nach Vorgaben oder Vorschriften, auch nicht beim konsumieren.
In der Welt gibt es selten Anregungen was ganz freies zu machen. Überall ganz bestimmte Vorgaben, regeln Vorschriften, die uns unsere kreativität einschlafen, oder gar verkümmern lassen.
Es braucht nur wenig Zeit unsere Kreativität zu nähren und es bringt so viel Freude etwas aus uns heraus entstehen zu sehen.
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SFC 069 – Inspiration
August 13, 2017
Hallo Ihr, ich glaube für Lebensfreude müssen wir uns selbst entscheiden. Es liegt in unserer Verantwortung, es ist unsere Aufgabe und ist in unserem Interesse. Jeder hat andere Quellen für Lebensfreude. Einige von meinen kennt Ihr ja schon. Kreatives ist eine wunderbare Quelle für Lebensfreude. Der erste Schritt für’s kreativ sein ist „selber denken“, sich eigene Gedanken machen. Das müssen wir üben, denn einige von uns haben es verlernt. Es ist eben so bequem das zu tun was anliegt, was andere sagen, was die Werbung uns erzählt. Wenn wir beginnen selber zu denken können wir über die Gedanken hinaus zur Inspiration. Inspiration sind Ideen, zusammenhänge die nicht nur aus uns heraus kommen sondern aus dem globalen Ganzen, den globalem Unterbewussten, aus dem Universum. Ich bin immer wieder fasziniert das es funktioniert. Bin ich im Fluss, fließt es von weit her durch mich hindurch. Überall können wir das erleben, auch in unserem ganz normalen Alltag. Offenheit und Stille im Kopf sind hilfreich. Probiert es sus, Euer Klemens PS: Einige der Bilder in meinem \“Lomo-Blog\“:http://merlin-foto.de/lomo-kunst/lomoblog/ sind auf diese weise entstanden. (Zur Zeit ist die Seite nicht aktiv)
Von Herzen Entscheiden
Mai 28, 2016
Ein kleines Legesystem passend zu Königin der Schwerter. Wenn eine Frau Entscheidungen fällt, dann sind diese intuitiv, von Herzen, nicht aus reifer Überlegung. Ok, es ist nicht leicht, trotzdem sind ihre Entscheidungen meist „wundervoll“ *Variation 1* 1 – Ich als Königin. Eine Karte die mich zeigt, im Kontext meiner Situation (vor einer Entscheidung) 2 und 3 – Zwei mögliche Entscheidungen. Diese beiden Karten zeigen zwei Möglichkeiten etwas aus der Situation zu machen, zwei mögliche Handlungsanregungen. *Variation 2* 1 – Ich als Königin, eine Karte die mich zeigt, im Kontext meiner Situation (vor einer Entscheidung) 2 und 3 – Zwei Umstände. Diese beiden Karten zeigen entweder zwei Umstände innerhalb meiner Situation oder zwei Sichtweisen, wie ich meine Situation sehen kann. Diese Bilder geben mir die nötige Information um weise zu entscheiden.
SFC 154 – Dankbarkeit
April 25, 2019
Liebe Freunde, schön dass Ihr wieder dabei seid, dies ist das 54. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Dankbarkeit.* Man sagt Danke, wenn man etwas bekommt. Das gehört zum guten Ton. Der „gute Ton“ hat für mich nichts mit Dankbarkeit zu tun. Diese Art der Kommunikation ist ein Handel: Ich bekomme etwas, ich bedanke mich passend und ich bekomme wieder etwas. Ich gebe dir etwas, du bedankst dich passend und ich gebe dir wieder etwas. Oft funktionieren Beziehungen so. Für mich ist Dankbarkeit Wertschätzung, das was ich bekomme nicht für garantiert, für selbstverständlich zu nehmen. Ein weiteres Wort dafür ist Liebe. Es gibt 2 große Bereiche der Dankbarkeit (hier geht es mir um den zweiten Bereich) 1. Zwischenmenschlich – „Ich liebe Dich“ hießt: ich nehme dich so an wie du bist, genau so wie du bist schätze ich dich und genieße deine Anwesenheit jeden Tag. Ich bin dankbar für alles was du bist und tust, jeden Tag. 2. Das Leben – Unser Leben ist das wertvollste was es gibt. (Teurer Luxus ist nicht wertvoll, ist einfach nur teuer. Er ist nicht einmalig und auch nicht persönlich.) Mir ist das „Leben“ zu groß, ich schaue gern auf einen Tag, auf Heute. Heute ist ein Geschenk. Der Körper ist ein Geschenk, unendlich wertvoll, denn es gibt ihn nur einmal. So lange wir leben ist etwas dran das funktioniert, und das gibt uns Möglichkeiten. Dankbarkeit ist genau das wert zu schätzen, und es zu nutzen. *Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:* Uns in Dankbarkeit üben, ist ganz einfach und die Wirkung ist wunderschön. Alles was uns gegeben wird, die schönen Dinge und die Herausforderungen. Nicht für selbstverständlich nehmen, wertschätzen, lieben. Morgens aufstehen – unser Körper, er lebt, wir können ihn nutzen. Wir haben ein Dach über dem Kopf, ein Bad, vielleicht einen Partner – Danke. Küche, Frühstück, Transportmittel, Arbei, andere Menschen… Danke. Der Tag – Leben, wir leben Heute. Gestern ist vorbei, Morgen steht in den Sternen. Danke für diesen Tag, für die Möglichkeiten die ich Heute habe, ich werde sie nutzen, mir und anderen Menschen zur Freude. Wir atmen – wenn wir unser Leben, unser Heute wertschätzen, ist das Wetter egal. Umstände, schwierige oder schöne sind Gelegenheiten. 7 Tage lang, so oft, in so vielen Situationen wie möglich. Jeden Abend reflektieren und nach 7 Tagen Bilanz ziehen. Schauen was geschehen ist. Vielleicht wollen wir etwas von dieser Praxis beibehalten. p(video-container). So wünsche ich Euch Dankbare Tage voller Wertschätzung. Euer Klemens
SFC 021 – Komfortzone
Juni 26, 2017
Hallo Ihr, nochmal zum Thema Komfortzone. Dieser persönliche Bereich in welchem man sich sicher und wohl fühlt, ist sehr individuell. Bei den einen ist ein Abendteuer-Urlaub in der Wüste noch innerhalb ihrer Komfortzone dafür bereitet ihnen ein Zahnarztbesuch Stress. Bei den Anderen bedeutet eine Umleitung auf dem Weg zur Arbeit oder ein Gewitter schon eine echte Herausforderung. Wenn wir nicht zu viel Angst dabei haben ist solch ein Erlebnis immer eine Bereicherung für unser Leben. Hier auf der Insel ist das alles natürlich sehr einfach. Die einzige Herausforderung die ich hier habe ist der Dickkopf unseres Sohnes, der vor 23 Uhr nicht ins Bett will, und auch sonst… So hat jeder seine Erfahrungsquelle, die das eigene Bereichert. Wichtig für mich ist mir die Zeit zu nehmen zu reflektieren, mitzubekommen was gerade geschieht, damit ich auch weniger leichte Umstände für mich nutzen kann. Euer Klemens
Versuch eines Mandalas
August 20, 2016
Immer wieder, nicht ganz täglich zeichne ich kleine Bildchen. Für mich als Nichtmaler nur eine Übung in Intuition und fließen lassen, ganz ohne Anspruch. Immer wieder entsteht etwas \“schönes\“, einfach so. Denn mit dem planen ist es so eine Sache. So wird dann auch das geplante Mandala anders als ich dachte.