Durchgebrochen

\"\"Durchbruch, zerbrochen, befreit oder koputt? Hm? eine philosophische Frage.
Nur so zum Spaß. nach der Zentangle® Methode getangled, ein kleines Kunstwerk entsteht, zufällig. Kreativität gedeiht im freien Raum, nicht nach Vorgaben oder Vorschriften, auch nicht beim konsumieren.
In der Welt gibt es selten Anregungen was ganz freies zu machen. Überall ganz bestimmte Vorgaben, regeln Vorschriften, die uns unsere kreativität einschlafen, oder gar verkümmern lassen.
Es braucht nur wenig Zeit unsere Kreativität zu nähren und es bringt so viel Freude etwas aus uns heraus entstehen zu sehen.

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SFC 125 – Spielen

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 25. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: Spielen. Wenn ich spielen sage meine ich Gesellschaftsspiele, so richtig mit Spielmaterial, gemeinsam. Oder kreative Spiele, allein oder gemeinsam mit anderen. Zum Beispiel malen, zeichnen, schreiben, musizieren, basteln… Beim spielen scheiden sich die Geister. Die einen meinen: Oh toll, wir spielen jeden Tag, was gibt es Neues? Die anderen: Zum spielen hab ich keine Zeit, ich bin zu alt, das ist was für Kinder, ist gut für ihre Entwicklung… Apropo Entwicklung. Unser Körper ist mit 20, 25 Jahren Ausgewachsen. Unser Geist entwickelt sich unser Leben lang. Spielen an sich ist sinnfreies tun, der Sinn liegt im tun und im Ergebnis, wie zum Beispiel: Gemeinschaft, neue Gedanken und Ideen, Entwicklung, Lebensfreude, Offenheit… \“Ich spiele also bin ich.\“ (Der Titel eines wunderbaren Buches von Wolfgang Dietrich) *Die Aufgabe für die nächste Woche:* Finde Gelegenheiten zum spielen. Tagsüber in der Pausen, abends, am Wochenende, draußen, drinnen, mit Freunden, mit Kindern, mit Fremden… Eine Woche Lang. Nach einer Woche schaut zurück. Was hat es Euch gebracht. Entdeckt Euern Sinn. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Erzählt mir von Euren Spielen. Und wenn Ihr Anregungen braucht, meldet Euch.

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SFC 115 – meine Geschichte

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 15. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „meine Geschichte“. Die Anregung für dieses Thema habe ich aus “The Work” von Byron Katie. Sie fragt immer gern: “Was wärst Du ohne Deine Geschichte?” Ich denke erst mal sprachlos. Unsere Geschichten erzählen wir bei jeder Gelegenheit den Menschen denen wir begegnen, und uns selbst. Daraus entwickeln sich unsere Überzeugungen, die wiederrum unser Leben gestalten. Unsere Geschichten sind in ein bis zwei Stunden erzählt. Unsere Kindheit dauerte 10 bis 20 Jahre, unser Leben womöglich schon 40 Jahre oder länger. Unsere Erinnerungen sind sehr selektiv und sehr subjektiv, vor Gericht hätten sie nie bestand. Warum gestalten wir unser Leben mit weniger hilfreichen Überzeugungen? Was ist der Zweck unserer Geschichten, wem wollen wir was beweisen? Diese Art von Geschichten halten uns in unserem „Lower Self“, in unserer Komfortzone, durch sie sind wir von anderen Steuerbar. Wie wäre es mit einer Liebesgeschichte? Jeder Mensch hat Momente der Liebe erlebt. Oder mit einer Heldengeschichte, vielleicht war jemand anderes unser Held oder wir selbst waren ein kleiner Held. Wie würden solche Geschichten auf uns, auf unsere Gegenwart wirken? Es ist unsere Entscheidung welche Geschichten wir uns und anderen Menschen erzählen. *Aufgaben:* * Nimm Dir Heute noch ein wenig Zeit und schreibe Deine Geschichten auf. Wenn die Zeit nicht reicht, kannst Du auch erst mal Stichworte notieren und die aus Deinen Geschichten resultierenden Überzeugungen. * Die ganze Woche über versuche herauszufinden in welchen Situationen/Umständen Deine Geschichten wirken, und achte darauf ob Deine Überzeugungen immer noch bestätigt werden. * Am Ende der Woche ziehe Bilanz, hast Du ein paar Zusammenhänge erkannt? – Nun ändere Deine Geschichte, erzähle was Neues, konstruktives, erzähle andere Momente. Ändere auf diese Weise Deine Zukunft. p(video-container). Wenn Du heute wieder all die Gedanken von Gestern denkst, wird Dein Morgen so sein wie Dein Heute. Es ist Deine Entscheidung. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens

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SFC 141 – Perfekt sein

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 41. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Perfekt sein.* Heute geht es mir um eine neue, konstruktive Verwendung des Begriffes „perfekt“. Man redet immer gern von den Perfektionisten, die entweder alles so gut hinbekommen, eben perfekt oder nichts richtig auf dir Reihe bekommen, weil ihre Ziele viel zu hoch gesteckt haben. Ich möchte heute den Menschen eine Anregung geben die gerne perfekt wären, es aber nicht sind. Und den Menschen die Perfektionisten sind, die aber ihrem hohen Standard in der Regel nicht gerecht werden. – Es ist ganz einfach, so oder so. Perfektionismus als Ausrede gibt es nicht mehr, weil jeder perfekt sein kann! Also erstens: perfekt gibt es nicht, außer vielleicht bei einer Rechenaufgabe. Wenn wir eine Arbeit zu schreiben haben oder einen Workshop ausarbeiten. Perfekt geht nicht. Jeder Lehrer, jeder Teilnehmer hat eine andere Ansicht von perfekt. Und zweitens: das was heute vielleicht annähernd perfekt ist, ist es morgen schon nicht mehr. Der Schlüssel liegt wie immer bei uns. Es geht darum unser perfekt zu leben, das heißt: Wir tun das Maximum was wir heute tun können. Und das sind unsere 100% Es spielt keine Rolle, ob unsere 100% für irgend jemand anderes 80% oder vielleicht nur 30% sind. Für uns sind es 100% es sind unsere 100%. Morgen können wir vielleicht ein klein wenig geben, wieder unsere 100%. So macht das geben von 100% richtig Spaß. Kein vergleichen mit jemand tollem oder jemand weniger tollen ist mehr notwendig. „Gebe ich heute das was ich kann, bin ich glücklich“ *Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Wir versuchen bei allem was wir tun, privat, persönlich und beruflich, unser Maximum zu geben, unsere 100%, einfach so, weil wir es können, weil es uns Freude bereitet. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens

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SFC 055 – Assoziation 1

Hallo Ihr, ok, die Aufgabe von Gestern war nicht ganz leicht, oder? Dafür nicht weniger interessant. Beim meditieren mit etwas spezielleren Fotos geht es nicht nur ums meditieren, sondern auch um eine meditative Übung im assoziieren. Wir überlegen nicht extra, was könnte das bedeuten, die Form, das Objekt, die Farbe… Wir genießen es uns mit dem Bild zu verbinden, wir erleben Teile und das ganze Bild, ohne zu denken. Wir sind still, ruhen in uns, atmen und schauen. Die Assoziation kommt, einfach so, ein neuer Gedanke, zu unserem Thema, wir folgen ihm eine Weile, formulieren ihn und schreiben ihn auf. Ist der Gedanke nicht sinnvoll, lassen wir ihn wieder los und kommen zurück zu unserem Atem. Wir können uns auch beim Bild betrachten beobachten, und beim entstehen der ganzen kleinen Assoziationen. Eine solche Meditation braucht nicht länger als ein paar Minuten dauern. Können wir sie für länger als 10 Minuten genießen schließen wir immer wieder für eine weile unsere Augen und betrachten das Bild in unserer Vorstellung, möglichst ohne konkret zu denken, unserem Atem folgend. Probiert es aus und erzählt mir von Euren Erfahrungen. Euer Klemens

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SFC 095 – Regenwetter

Hallo Ihr, also ich liebe so ein Regentag. Nichts treibt mich, ich kann gemütlich Zuhause leiben. Hie was aufräumen, da was spielen, mir Zeit nehmen zum Essen. Nichts wollen, nichts müssen Fällt mir dazu ein, ein für mich angenehmer Zustand. Keine egal Einstellung sondern eher ein entspannter genießen Zustand. So nutze ich gern solch ein Tag fürs einfach sein, ohne Ablenkungen von tollen Unternehmungen. Euer Klemens PS: Selbst Felix ist heute gelassen.

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SFC 108 – Fantasie

Liebe Freunde, dies ist das 8. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „Fantasie“, ein oft unterschätztes, starkes Coaching-Tool. Das besondere daran, jeder kann es, es ist in uns eingebaut. Manche Menschen meinen sie haben keine Fantasie. Das kann nicht sein, jeder hat einen Kopf und Gedanken. Sie ist nur vergraben, verkümmert und kann leicht wieder erweckt werden. Andere Menschen machen sich zum Beispiel fantasievoll Sorgen oder Kochen fantasievoll… Hier die Aufgabe für diese Woche: – Jeden Tag am Abend, 5-10 Minuten, ganz frei fantasieren. Irgendein Objekt, Wort, Bild… aus dem Kontext reißen und etwas Neues entstehen lassen. Vielleicht eine Geschichte. Kommt was interessantes dabei heraus, schreibe es auf. Wenigstens 2x in der Woche mit Freunden oder im Kreise der Familie. Natürlich gern mit Kindern. Im Lokal oder zum Beispiel vor dem Abendfilm. – Mehrmals am Tag zwischendurch, für 1-2 Minuten, zum Beispiel wenn die Kollegen bei der Raucherpause sind. Auf dem Weg zur Arbeit oder auf dem Heimweg, wenn Du nicht selber Fahren musst. p(video-container). Wie war es beim ersten mal und wie am Ende der Woche? Wenn es Euch Spaß macht, sprecht Eure Fantasie(Geschichte) aus, nehmt sie auf. Jedes Smartphone hat eine App dafür. Macht Euch Notizen über das was Ihr erlebt, konkretisiert Eure Ideen. Erzählt mir wie es Euch ergangen ist. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens

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