Meditation üben

Ein vielleicht langweiliges Thema: Meditation. In meiner Lehrzeit, damals als ich 17 war, sagte ein anderer Lehrling zu mir: „Besser meditieren als rumsitzen und nichts tun.“ Er meinte das ironisch, wollte mich damit aufziehen und wusste gar nicht wie recht er mit seinem Satz hatte, dass er mich mit diesem Satz inspirierte.
Reden wir von Meditation kommen schnell Anmerkungen wie, das muss doch langweilig sein. Ja, rumsitzen und nichts tun ist langweilig meditieren nicht. Ich habe da mal ein passendes Video gemacht: eine 2:45 Minuten-Meditation. Willst Du Dich mehr mit Meditation beschäftigen, mal ausprobieren, üben? Oder bist Du langjährig erfahren und möchtest mal etwas ungewöhnliches ausprobieren? Dann nimm Dir 3 Minuten Zeit.
Sitze im Schneidersitz oder Lotussitz, aufrecht, ohne anlehnen, Hände im Schoß oder auf den Knien. Starte das Video (am besten im Vollbildmodus) und schaue, schaue einfach nur zu, ohne zu denken, nimm alles wahr: Formen, Farben, Bewegung und Geräusche. Beobachte auch was in Deinem Kopf geschieht. Um Dich besser zu konzentrieren kannst Du Deinem Atem folgen.

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SFC 014 – Wie gefalle ich mir?

Hallo Ihr, ja, was begeistert mich nun? Was ich nach 2 Wochen ausprobieren schon festgestellt habe, ist dass mir das schreiben liegt. Und was ich besonders schön finde, dass es Menschen da draußen gibt, denen das gefällt was ich schreibe. Wie viele es sind spielt keine Rolle, und dass es einige gibt, die mit meinen Gedanken nichts anfangen können ist auch nicht wichtig !! (Hast Du schon mal von einem Buch gehört das jeder gekauft hat oder von einem Film den jeder gut fand? – Nein – Es geht nicht um „Jeder“) Wenn ich jedem gefallen will (oder ganz bestimmten Menschen gefallen will), habe ich ein echtes Problem. Meine erste Frage in diesem Zusammenhang ist: „Wie gefalle ich mir selbst?“ Mit dem Maß wie ich mir selbst gefalle setze ich den Maßstab wie ich anderen gefallen kann. Seit Jahrzehnten beschäftige ich mich mit meinen Selbstfindungs-Gedanken. Bestimmt gibt es nur wenige Menschen die mit solchen Gedanken etwas anfangen können. Mich erfüllt die Beschäftigung mit meinem / unserem Selbst. Und das was dabei herauskommt kann sehr weltlich sein, wie Ihr auch immer wieder an meinen Fotos seht. Euer Klemens

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Was wir wirklich brauchen

Schonmal darüber nachgedacht? “Je teurer etwas ist, desto weniger brauchen wir es.” Oder Anders herum: “Das was wir am nötigsten brauchen ist umsonst: die Luft zum Atmen.” Sicher, es gibt Ausnahmen wie zum Beispiel Medizin für richtig kranke Menschen oder Wasser an Orten an denen es kaum Wasser gibt. Aber für Dich und mich ist es ein beachtenswerter Gedanke. Heute schon einen Atemzug bewusst geatmet, Dir richtig Zeit dafür genommen ? Probiers aus, es ist wundervoll. Es füllt nicht nur die Lungen mit Sauerstoff sondern auch das Herz mit Liebe, Freude und Gelassenheit. …Wenn es nicht gleich klappt versuche es öfter mal, übe ein wenig. Nicht lange nur immer mal wieder für eine Minute. Was wir wirklich brauchen: Warm und trocken, Kleidung, Essen, Wasser, Luft zum Atmen. (Und wenn die Reichen sich alles gekauft haben, dann geben sie sogar für die genannten Dinge viel Geld aus 🙂 Ja, eines fehlt: Die Offenheit eines anderen Menschen. Wenigstens ein Mensch der da ist, uns achtet, uns schätzt, abundzu ein wenig Zeit, ein offenes Ohr hat und uns auch mal in den Arm nimmt. Das ist etwas sehr kostbares, aber, interessanter weise, nicht mit Geld zu bezahlen. Denn diese Nähe muss von Herzen kommen, nicht durch einen (5. März 2011)

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Die Einladung

Die Einladung von Oriah Mountain Dreamer Ein wunderbar anregendes, sehr persönliches und praktisches Buch, Die Autorin beschreibt am Beispiel von eigenen Erfahrungen wie Leben gehen kann. Wie man zu sich selber stehend durch den wilden Ozean der Lebens schwimmen kann ohne unter zu gehen. Mehr noch, wie man sich leben kann und dadurch sich finden kann. p(clear-both){padding-top: 25px;}.

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SFC 034 – Schweinehund

SFC – 034 – Schweinehund – Hallo Ihr, ich denke jeder kennt ihn, ich kenne ihn auch sehr gut, den inneren Schweinehund. Würde mich mal interessieren wer ihn erfunden hat, ich meine den Namen. Meiner Meinung nach ist dieses „Etwas“ in uns, das in der Regel nichts scheinbar aufwendiges tun möchte, das am liebsten Komfortzone konsumiert, ein Teil des Lebensplans. Genau wie unser Bedürfnis nach Sicherheit und unser Interesse an Neuem. Was dagegen hilft ist Motivation. Gute Gründe sind es die unsere Motivation stärken. Schaut Euch das \“Video von Dr. Stefan Frädrich\“:https://www.youtube.com/watch?v=9fQ4mHd47fA&t=554s an, er bringt es wunderbar auf den Punkt Euer Klemens

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