Meditation üben

Ein vielleicht langweiliges Thema: Meditation. In meiner Lehrzeit, damals als ich 17 war, sagte ein anderer Lehrling zu mir: „Besser meditieren als rumsitzen und nichts tun.“ Er meinte das ironisch, wollte mich damit aufziehen und wusste gar nicht wie recht er mit seinem Satz hatte, dass er mich mit diesem Satz inspirierte.
Reden wir von Meditation kommen schnell Anmerkungen wie, das muss doch langweilig sein. Ja, rumsitzen und nichts tun ist langweilig meditieren nicht. Ich habe da mal ein passendes Video gemacht: eine 2:45 Minuten-Meditation. Willst Du Dich mehr mit Meditation beschäftigen, mal ausprobieren, üben? Oder bist Du langjährig erfahren und möchtest mal etwas ungewöhnliches ausprobieren? Dann nimm Dir 3 Minuten Zeit.
Sitze im Schneidersitz oder Lotussitz, aufrecht, ohne anlehnen, Hände im Schoß oder auf den Knien. Starte das Video (am besten im Vollbildmodus) und schaue, schaue einfach nur zu, ohne zu denken, nimm alles wahr: Formen, Farben, Bewegung und Geräusche. Beobachte auch was in Deinem Kopf geschieht. Um Dich besser zu konzentrieren kannst Du Deinem Atem folgen.

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SFC 099 – Mach es einfach

Hallo Ihr, jene die mich kennen wissen, dass ich nicht so sehr der Fitness Typ bin. Trotzdem finde ich dieses \“Video von Ben Ouattara\“:https://www.youtube.com/watch?v=Rdi-sH0-c2M sehr anregend. Ich bin eher jemand der lieber an einem zweitem Buch schreibt, als das erste fertig zu stellen und zu verlegen. „Mach es einfach“ heißt zum einen: Leg los, tue was wesentliches für Dein Vorhaben, mit den ersten 20% erreichst Du 80% der Ergebnisse. Zum Anderen heißt es: Mache es EINFACH, nicht kompliziert. Es muss am Anfang nicht alles Recherchiert werden oder perfekt sein. EINFACH anfangen, damit es ins Rollen kommt. Also, viel Spaß mit seinen Erfahrungen und Weisheiten. Euer Klemens PS: …ins Rollen kommt. So werde ich nun in eine zweite Runde starten und meine tägliche Selbstfindungs-Challenge mit dem Heutigen Post beenden. Hier in meinem Blog und auf meiner neuen Facebook Seite mit einem wöchentlichen Video beginnen. Anregungen für Persönliche Entwicklung und Lebensfreude. Der Start soll kommendes Wochenende mit meinem Post SFC100 sein. Danke für Eure Rückmeldungen in den letzten 98 Tagen, und vielleicht seit Ihr ja auch weiterhin dabei.

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SFC 155 – Sinn

Liebe Freunde, schön dass Ihr wieder dabei seid, dies ist das 55. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. *Der Sinn.* Da ich mich auch immer selber mit meinem Coaching-Thema beschäftige, heute mal ein etwas anderes Aufnahme-Set (und auf YouTube noch die Langversion dieses Videos). Heute geht es nur um den Sinn. Was ist der Sinn des Lebens. Nach meiner Erfahrung (40 Jahre Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung), gibt es nur einen \“persönlichen\“ Sinn des eigenen Lebens. Und dieser Sinn ist sehr leicht herauszufinden – wenn man ihn herausfinden will. Das was uns wichtig ist, ist für uns sinnvoll. Wenn wir also überlegen was uns wichtig ist, erkennen wir unseren persönlichen Sinn des Lebens. *Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:* 1. Wir schreiben uns auf was wir tun, was unsere Zeit und unsere Aufmerksamkeit bekommt. Unter der Woche, am Wochenende. Was machen wir morgens während dem frühstücken, auf dem Weg zur Arbeit. Was machen wir noch ausser arbeiten, den ganzen Tag über. Was machen wir abends. Und genauso am Wochenende. Alles was wir tun ist uns auf irgend eine Weise wichtig. 2. Wir überlegen uns was uns wichtig ist, was unsere Aufmerksamkeit und Zeit bekommt oder bekommen sollte. Es gibt immer Gründe für das was uns wichtig ist, was wir sinnvoll finden. Die Aufgabe ist nun, das was uns wichtig ist zu tun und das was uns nicht wichtig ist, uns nicht dient, zu lassen. p(video-container). Erzählt mir von Euren Erfahrungen und von Eurem persönlichem Sinn. So wünsche ich Euch sinnvolle und erfüllte Tage. Euer Klemens *PS:* Zu diesem Video gibt es auch noch eine Langversion (30 Minuten): \“zum Video auf YouTube\“ und ein Schluß-Video mit einer Anleitung zu einer kleinen Meditation (8 Minuten): \“zum Video auf YouTube\“:https://youtu.be/Wpg1uv4AUBU Würde mich freuen, wenn Ihr mir erzählt wie Euch diese gefallen

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SFC 049 – Zeit 2

Hallo Ihr, mit ToDo-Listen versuche ich mich schon länger, einige Systeme und Programme habe ich ausprobiert. Gern habe ich meine Ideen eingetragen, und dann nicht mehr rein geschaut. Irgendwann nach Monaten entdecke ich sie wieder… Etwas eigenes, ganz anderes musste her: Vor anderthalb Monaten habe ich angefangen eine „Heutige-Aufgaben-Liste“ zu schreiben. Ein Postkarten großes Blatt Papier versehe ich mit Datum und Titel (Heutige-Aufgaben-Liste) und schreibe nicht mehr als 6 oder 7 Aufgaben, Termine und Dinge die ich Heute tun könnte oder möchte. Unten auf dem Blatt lasse ich Platz zum nachtragen von Aufgaben die ich erledigt habe, obwohl sie nicht auf der Liste standen. Vor jede Aufgabe steht ein gezeichnetes Quadrat zum Abhaken. Wenn ich Morgens zum dritten mal die selbe (umsetzbare!) Aufgabe schreibe, weil ich sie die Tage zuvor nicht erledigt habe, erledige ich sie meist, nur weil ich sie nicht noch einmal aufschreiben möchte. Oder ich schreibe sie nicht mehr auf, weil ich feststelle, dass ich die Aufgabe garnicht erledigen möchte. So habe ich wichtiges und unwichtiges im Blick, ohne dass es mich erdrückt. Es funktioniert und macht Spaß, weil ich sehe, dass ich etwas tue. Dinge an die ich „freiwillig“ denke, wie zum Beispiel täglich SFC schreiben trage ich nicht in die Liste ein. Speziell für Euch habe ich ein Formblatt gestaltet, damit Ihr Euch vorstellen könnt wie es aussieht, wie gesagt, Postkarten groß, als einzelne Blätter oder oben gebunden, wie ein Kalender. Meldet Euch, wenn Ihr mehr darüber wissen wollt. Euer Klemens

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A4 Blätter

Kleine Anregungen für mich, vielleicht auch für Dich (Draufklicken zeigt die große Datei) 03 – 6.3.11 – Zeit haben zum still sein 02 – 6.3.11 – nur ein kleiner Spaziergang 01 – 5.3.11 – Alles vergeht irgendwann

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SFC 031 – Meditation 1

Hallo Ihr, ich habe zur Zeit viel um die Ohren, ok, man kann es nicht sehen, aber es ist so. Wieder mal haben wir ein Haus in Osterholz-Scharmbeck in der engeren Wahl. Es müsste einiges renoviert werden. Dann ist da noch meine Arbeit, und wenn ich um 19 Uhr nach Hause komme wartet Felix schon und will bis nach 23 Uhr spielen – Ach ja, was interessantes schreiben würde ich auch noch gern. Meditation – ich denke Meditation hilft. Jedem bringt es was, jeder kann es und für manche Meditationsarten reicht eine Minute. Es gibt Menschen die sagen Meditation sei Still sitzen und nichts denken, 25 Minuten lang, ok, das ist auch Meditation – ganz vieles ist Meditation. Was Meditation ausmacht ist: Im Hier und Jetzt sein, bewusst sein, innere Stille erleben, (wobei innere Stille nichts mit nicht denken zu tun hat). Meditation ist wie ein Transportmittel. Vielleicht ist das Auto das übliche Transportmittel, aber ein Fahrrad und die Beine sind es auch – so vieles kann es sein. Also, los gehts: Aufrecht sitzen, die Augen schließen, einatmen und sich strecken, ausatmend die Hände mit den Handflächen nach oben in den Schoß legen. Den Hals strecken, die Schultern hängen lassen, bewegungslos sein, für eine Minute. Entspannt dem Atem folgen – ein, aus, ein, aus… kommen Gedanken, lass sie ziehen, ein, aus… Nach ca. einer Minute öffne die Augen, bleibe für ein paar Atemzüge bei Deinem Atem und schaue Dich entspannt um. Entscheide selbst, welchen Gedanken Du nun weite folgst. Entspannte Momente wünsche ich Euch Euer Klemens PS: In meinem \“Kreativ-Coach Blog\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2016/09/02/eine-minute-bewegungslos/ findet Ihr noch ein Bild dazu.

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