Meditation üben

Ein vielleicht langweiliges Thema: Meditation. In meiner Lehrzeit, damals als ich 17 war, sagte ein anderer Lehrling zu mir: „Besser meditieren als rumsitzen und nichts tun.“ Er meinte das ironisch, wollte mich damit aufziehen und wusste gar nicht wie recht er mit seinem Satz hatte, dass er mich mit diesem Satz inspirierte.
Reden wir von Meditation kommen schnell Anmerkungen wie, das muss doch langweilig sein. Ja, rumsitzen und nichts tun ist langweilig meditieren nicht. Ich habe da mal ein passendes Video gemacht: eine 2:45 Minuten-Meditation. Willst Du Dich mehr mit Meditation beschäftigen, mal ausprobieren, üben? Oder bist Du langjährig erfahren und möchtest mal etwas ungewöhnliches ausprobieren? Dann nimm Dir 3 Minuten Zeit.
Sitze im Schneidersitz oder Lotussitz, aufrecht, ohne anlehnen, Hände im Schoß oder auf den Knien. Starte das Video (am besten im Vollbildmodus) und schaue, schaue einfach nur zu, ohne zu denken, nimm alles wahr: Formen, Farben, Bewegung und Geräusche. Beobachte auch was in Deinem Kopf geschieht. Um Dich besser zu konzentrieren kannst Du Deinem Atem folgen.

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Witz: Zwei Babys…

Zwei Babys im Krankenhaus unterhalten sich: \“Ich bin ein Junge!\“ \“Das glaube ich dir nicht!\“ \“Warte bis die Schwester raus ist, dann zeige ich es dir!\“ Kaum ist die Schwester raus zieht es die Bettdecke weg, hebt das Beinchen und sagt: \“Guck! Blaue Söckchen!\“

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Was ist eigentlich Leben?

Leben findet Heute statt, jetzt. An was wir glauben ist nicht so wichtig, an etwas höheres, tieferes oder an nichts. Der Sinn den wir unseren Tagen geben ist es der uns trägt – durch unsere Tage und Nächte, vom ersten bis zum letzten. So ist unsere Welt gedacht, Leben beginnt und Leben endet. Da ich nicht möchte, dass sich mein Leben auf einen Bindestrich reduziert, schaue ich was mir wichtig ist und versuche es Heute, an jedem Heute zu leben.

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SFC 065 – Struktur

SFC – 065 – Struktur – Hallo Ihr, Heute war, wie alle 14Tage, meine Tarotschule. Zur Zeit mit 3 Teilnehmern. Der Herrscher war dran. Struktur war das Thema. Struktur ist wichtig, damit etwas funktioniert. Wollen wir etwas erreichen sind Strukturen sehr hilfreich. Zum Beispiel lernen wir am besten, wenn wir regelmäßig üben. Der Herrscher ist auch einer der Verantwortung übernimmt und sich konsequent einem Ziel nähert. Was heißt das nun für uns? Wollen wir etwas erreichen, müssen wir Verantwortung für das übernehmen was wir tun. Wir müssen konsequent unserem Vorhaben folgen. und strukturiert vorgehen. Für mich ist Struktur besonders wichtig. Ich als Chaot würde ohne Struktur nichts auf die Reihe bekommen. Und für normale Aufgabenlisten bin ich auch nicht geschaffen. Am besten ist, ich tue das was ich tue freiwillig und ich kenne jemand der sagt: „Morgen muß es fertig sein. Euer Klemens

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SFC 073 – kleine Kinder

Hallo Ihr, kleine Kinder kennen sich gut aus mit Lebensfreude. Wenn sie Lust darauf haben sind die Dinge austauschbar. In allem und jedem steckt sie, die Lebensfreude, überall finden die Kinder sie. Wir Erwachsene sind vernünftig, wir machen keinen Quatsch mehr mit unbedeutenden Dingen. Wir kaufen lieber Freude. Ein Eis vielleicht, eine schöne Kette oder eine Reise. – Lebensfreude ist, wenn die Dinge die uns Freude bereiten austauschbar werden. Wenn wir in uns einfach so erfüllt sind, und der Moment nur das Mittel ist sie zum Ausdruck zu bringen. Manchmal fällt es mir leicht, ein andermal klappt es nicht. Jeden Tag finden sich Gelegenheiten und ich entscheide am Abend an welche Momente ich mich erinnere. Euer lemens

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SFC 059 – Lebensfreude 1

Hallo Ihr, ich stelle immer wieder fest, dass jeder für sein eigenes Leben verantwortlich ist. Was auch immer er oder sie tut oder nicht. Schade finde ich, wenn man sein leben von den Umständen oder anderen Menschen führen lässt. Ganz sicher ist da niemand dabei, der oder die Verantwortung für unser Leben übernimmt. So viele wissen es besser was gut für uns ist, doch die Entscheidung und somit die Verantwortung liegt immer bei uns. — Wir leben nicht ewig, auch wenn wir das glauben. Noch jeder hat es uns bewiesen. „Oms nom gugga“, wie der Schwabe es sagen würde, ist die Mitte des Lebens Vergangenheit und wir haben es verpasst unser Leben zu finden und zu leben. Ich möchte hier nicht schwarz malen sondern anregen zum tun, zum suchen, finden und Leben, unser eigenes Leben. Wenn wir es wollen gibt es auch Möglichkeiten. Warten können wir auf die Bahn oder auf die Pizza, aber nicht auf eine bessere Zeit. Mehr als ca. 16 wache Stunden am Tag wird es nicht geben. Und womit wir sie füllen ist und bleibt, wie schon gesagt, unsere Entscheidung. So wünsche ich Euch, falls Ihr es braucht, „mehr Lebensfreude pro Tag“ (soll in Zukunft meine Mission werden) Euer Klemens

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Witz: Sorgen…

Der Vater sagt zu seinem Sprössling: \“Mäxchen, dein Lehrer macht sich große Sorgen wegen deiner schlechten Noten!\“ \“Ach, Papi, was gehen uns denn die Sorgen anderer Leute an?\“

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