Selbstfindungs-Challenge

Hallo Ihr,
Heute habe ich auf Facebook meine Selbstfindungs-Challenge (SFC) begonnen. Das heißt, ich werde jeden Abend darüber schreiben was mich beschäftigt um herauszufinden was mich wirklich begeistert und um zu sehen ob mir die online Medien helfen können Geld zu verdienen. Ich denke es werden auch anregende Gedanken für Euch dabei sein. – Also hier nochmals der selbe Text wie auf Facebook, für alle jene die Facebook nicht mögen.
Schon viele Jahre versuche ich mit meinen Kreativen- und Beratungsfähigkeiten Geld zu verdienen. Im Grunde wenig konkret und eher halbherzig. Wahrscheinlich waren es Unsicherheit und eine Angst mich zu zeigen die mich daran gehindert haben, und noch hindern.
Nun angeregt durch …
Laura Seiler, \“hier ein schönes Interniew mit ihr\“:https://www.youtube.com/watch?v=9rIG-YQAIX4 und \“ihre Internetseite\“:http://lauraseiler.com
Und Calvin Hollywood, \“hier ein tolles Video zum Thema „Positionierung“\“:http://calvinhollywood.on-app.eu/#!section=17917959&cat=0&item=14162882 und \“seine Internetseite\“:http://calvinhollywood.on-app.eu/#!section=17917959&cat=0 (die es auch als App gibt)
…werde ich täglich dran bleiben.
Euer Klemens

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SFC 041 – Doppelbelichtung

Hallo Ihr, noch mal was für die Foto Interessierten unter euch, eine ziemlich Coole, spezielle Art der Doppelbelichtung. Üblicher Weise, was sogar bei einigen Digitalkameras geht, werden die beiden Aufnahmen nacheinander gemacht. Oder auch erst im Bildbearbeitungsprogramm übereinander gelegt. Viel interessanter finde ich ist es, einen Film komplett zu fotografieren und dann ein zweites mal einzulegen. Da es bei mit unter Umständen Wochen dauert bis der Film das erste mal voll ist, habe natürlich keine Ahnung mehr was ich so fotografiert habe. So ist es dann mindestens doppelt spannend wenn der entwickelte Film vom Fotolabor zurück kommt. Da es beim normalen Kleinbildfilm nicht so einfach ist ihn beim 2. mal genau gleich einzulegen verwende ich für diese Spielereien einen APS-Film. mit den entsprechenden Kameras. Die einfachen „Knipsen“ gibt es gebraucht in der Regel schon für weniger als 10 Euro im Internet. Die interessanteste dieser Art ist die efina von Pentax, da sie als einzige, neben der Automatik, einen Langzeit Belichtungsmodus bietet. Super ist auch die SLR Proneo 600i von Nikon. Das besondere bei ihr ist, dass die aktuellen, bildstabilisierten Nikon DX Objektive passen. Diese Kamera bietet die üblichen automatischen und manuellen Einstellungsmöglichkeiten heutiger DSLRs. Das besondere am APS-Film ist dass er nicht eingefädelt werden muss. Für die 2. Belichtung muss nur die Filmpatrone zurückgesetzt werden, damit die Kamera nicht „denkt“ dass der Film schon belichtet wurde. Fairerweise muss ich erwähnen dass APS-Filme schon seit mehr als zehn Jahren nicht mehr hergestellt werden. So kann man nur noch die abgelaufenen Filme im Internet ersteigern. So ist das ganze eher was für Spieler und Entdecker als für Perfektionisten. Euer Klemens

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SFC 103 – Persönliche Werte

Liebe Freunde, dies ist das 3. Thema zu meinen fortlaufenden Video-Training für mehr Lebensfreude pro Tag. Mehren wir unsere Lebensfreude, mehren wir auch die Lebensfreude der Menschen in unserer Nähe. Die Beschäftigung mit unseren Werten bringt uns in Kontakt mit uns selbst und ermöglicht so persönliche Entwicklung. Hier nochmal meine Aussagen zur 1. Übung: „Was uns wichtig ist, ist Teil unserer Werte, und Teil unserer Identität“ zur 2. Übung: * „Das was wir den ganzen Tag über denken, sagen und tun, ist das was uns wichtig ist. Daraus entwickeln sich unsere Werte“ * „Die Menschen und Dinge, mit denen wir uns tag-täglich umgeben sind uns wichtig, aus ihnen entstehen unsere Werte.“ * „Das Umfeld in dem wir uns Tag für Tag bewegen, und unsere Einstellung dazu, prägt unsere Gedanken uns das was wir sagen und tun. Es wird zu einem Teil von uns, ob wir es wollen oder nicht. – Und so spiegelt es unsere Werte.“ Wenn wir unsere Werte ein Stück weit kennen entsteht die Frage: In wie weit stehen unsere gedachten Werte und das was wir leben in Konflikt? Wie es auch ist, es ist gut so. Es geht erstmal darum, dass wir uns unserer Werte bewusst sind. So wünsche ich Euch eine wundervolle Woche, Euer Klemens PS: Hier noch zwei meiner Blogbeiträge zum Thema: * \“Coaching Einstieg – Fragen zur Selbstreflektion\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2016/11/27/coaching-einstieg-fragen-zur-selbstreflektion/ * \“Was mache ich eigentlich gern ? (Die drei Listen)\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2016/08/13/was-mache-ich-eigentlich-gern-die-drei-listen/ p(video-container).

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SFC 117 – Komfortzone

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 17. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „Komfortzone“. Was das ist? Das ist die Zone, das ist unser Grundstück, auf dem alles gut ist, wo wir uns sicher und wohl fühlen, in der Regel das was wir gewohnt sind. Hier ist alles Berechenbar, keine Überraschungen, hier können wir unser Leben fristen. Jenseits des Zaunes, außerhalb unserer kontrollierten Welt ist es nicht so komfortabel. Hier scheint alles unsicher, müssen wir uns überwinden, warten kleine oder große Abendteuer. Ungewohnte Umstände und Entscheidungen fordern uns heraus. Das ist die Natur des Lebens. Alles Lebendige ist bis zum Ende das Lebens, in einem ständigen Prozess der Entwicklung. Und genau diese ist es die das Leben lebenswert macht. *Hier ein paar praktische Übungen für die nächste Woche:* Probiert die Anregungen aus die Euch am wenigsten zusagen, eine Woche lang. Nicht nur darüber nachdenken. In der Theorie gibt es keine Entwicklung !! *Für die arbeitenden unter Euch:* * Eine viertel Stunde mehr Zeit für den Weg zur Arbeit einplanen, einen Umweg machen, spazieren gehen, in einem Laden stöbern… * die Mittagspause anders gestalten: Mal allein verbringen, mal mit anderen Menschen oder ganz andere Gespräche anregen. * Nach der Arbeit eine halbe Stunde Zeit nehmen, in ein Cafe sitzen, was trinken, beobachten, Menschen ansprechen. Jeden Tag nach der Arbeit was anderes ausprobieren. *Für jene unter Euch die ihre Zeit frei einteilen können und am Wochenende:* * Einen Spaziergang auf den Friedhof. Oder, wenn Ihr die Ruhe liebt, mitten in der Stadt. Sprecht wildfremde Menschen an. * Mit dem Zug in die nächste, unbekannte Stadt, womöglich für ein Wochenende… * Als Raucher, mal für einen Tag die Zigaretten vergessen, sich selbst erleben. * Meditieren, für eine halbe Stunde aufrecht und still sitzen. Die Gedanken laufen lassen, nur erleben. * Jeden Menschen anlächeln. Das ist nur dann eine Herausforderung, wenn Du *jeden* Menschen anlächelst und die Reaktion abwartest. * Sich auf einem Flipchar-Blatt, A1 oder A0 mit dicken Wachskreiden zum Ausdruck bringen. Das Ergebnis mit anderen Menschen diskutieren. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Wie ist es Euch ergangen? Schreibt mir Eure Ideen für das Verlassen der Komfortzone.

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Konsum Trieb

Ich weiß gar nicht ob der Konsum-Trieb ein eingetragener menschlicher Trieb ist. Vielleicht ist es ja auch der Bestiz-Trieb. Oder es ist einfach nur ein Bedürfnis nach mehr, nach immer toller. Ich will hier mal behaupten, das es gar nicht unser Trieb ist, sondern eher der von wenigen anderen Menschen die damit ihre Millionen verdienen. Diese Menschen haben einen ausgeprägten *Trieb nach mehr* (Macht). Das interessante bei diem Spiel ist, dass wir glauben was sie uns erzählen. Nicht nur, dass wir glauben dass jedes Jahr ein Besseres Auto, eine bessere Kücheneinrichtung, tollere Kleidung und schönere Reiseziele auf den Markt kommen. Sondern auch dass wir glauben dass wir *das alles brauchen*. Ich schaue mir gern mal die Werbung aus vergangenen Jahren an: Das beste, noch nie dagewesen, unglaublich… wie lange glauben wir eigentlich noch, dass Geld ausgeben uns glücklich macht. Waren wir jemals, in den letzten Jahrzehnten, ein paar Tage nach dem Geld ausgeben glücklicher als vorher? Sind wir nun, nach tausenden Einkäufen tausend mal glücklicher als vorher? Mittlerweile denke ich, dass andere Quellen uns mehr Lebensfreude bescheren können, als das was Geld vermag. So versuche ich selber zu entscheiden was ich brauche und was nicht. Und gebe meine Lebensfreude nicht mehr in die Hände von Menschen die mich nicht kennen. – Nur so ein Gedanke. Meine Lebensfreide hat in den Händen von Menschen die mich nicht kennen nichts zu suchen.

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SFC 018 – Selbsterfahrung

Hallo Ihr, Selbsterfahrung ist eigentlich ein schönes Wort, nur leider in letzter Zeit etwas überstrapaziert. Überall begegnet es uns. Und in der Regel hat es nichts mit uns zu tun sondern mit Konsum und besser sein wollen. Für mich ist es was es ist, Erfahrung mit mir selbst. Das heißt, ich bekomme mit was ich erlebe. Zum Beispiel Essen gehen… Das hat gut geschmeckt, der Ober war aber unfreundlich, nun bin ich echt satt…, das ist es nicht, es geht darum wie ich mich dabei fühle, wie es mir damit geht. Beim Essen gehen ist das nicht so spannend, beim still sitzen und nichts tun wird es schon interessanter wenn wir uns erleben, was für Gedanken und Gefühle in uns so entstehen, wenn wir still sitzen und nichts tun. Keine Ablenkung, nur schauen und uns selbst erleben. – Was das bringt? – Mich entspannt es und macht meine Gegenwart um so viel reicher. Und ich komme neue, eigene Gedanken. Das geht auch während dem Fahren bei der Arbeit, beim Reden, beim Spazieren gehen… – Probiert es mal aus. Euer Klemens.

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