Selbstfindungs-Challenge

Hallo Ihr,
Heute habe ich auf Facebook meine Selbstfindungs-Challenge (SFC) begonnen. Das heißt, ich werde jeden Abend darüber schreiben was mich beschäftigt um herauszufinden was mich wirklich begeistert und um zu sehen ob mir die online Medien helfen können Geld zu verdienen. Ich denke es werden auch anregende Gedanken für Euch dabei sein. – Also hier nochmals der selbe Text wie auf Facebook, für alle jene die Facebook nicht mögen.
Schon viele Jahre versuche ich mit meinen Kreativen- und Beratungsfähigkeiten Geld zu verdienen. Im Grunde wenig konkret und eher halbherzig. Wahrscheinlich waren es Unsicherheit und eine Angst mich zu zeigen die mich daran gehindert haben, und noch hindern.
Nun angeregt durch …
Laura Seiler, \“hier ein schönes Interniew mit ihr\“:https://www.youtube.com/watch?v=9rIG-YQAIX4 und \“ihre Internetseite\“:http://lauraseiler.com
Und Calvin Hollywood, \“hier ein tolles Video zum Thema „Positionierung“\“:http://calvinhollywood.on-app.eu/#!section=17917959&cat=0&item=14162882 und \“seine Internetseite\“:http://calvinhollywood.on-app.eu/#!section=17917959&cat=0 (die es auch als App gibt)
…werde ich täglich dran bleiben.
Euer Klemens

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SFC 117 – Komfortzone

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 17. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: „Komfortzone“. Was das ist? Das ist die Zone, das ist unser Grundstück, auf dem alles gut ist, wo wir uns sicher und wohl fühlen, in der Regel das was wir gewohnt sind. Hier ist alles Berechenbar, keine Überraschungen, hier können wir unser Leben fristen. Jenseits des Zaunes, außerhalb unserer kontrollierten Welt ist es nicht so komfortabel. Hier scheint alles unsicher, müssen wir uns überwinden, warten kleine oder große Abendteuer. Ungewohnte Umstände und Entscheidungen fordern uns heraus. Das ist die Natur des Lebens. Alles Lebendige ist bis zum Ende das Lebens, in einem ständigen Prozess der Entwicklung. Und genau diese ist es die das Leben lebenswert macht. *Hier ein paar praktische Übungen für die nächste Woche:* Probiert die Anregungen aus die Euch am wenigsten zusagen, eine Woche lang. Nicht nur darüber nachdenken. In der Theorie gibt es keine Entwicklung !! *Für die arbeitenden unter Euch:* * Eine viertel Stunde mehr Zeit für den Weg zur Arbeit einplanen, einen Umweg machen, spazieren gehen, in einem Laden stöbern… * die Mittagspause anders gestalten: Mal allein verbringen, mal mit anderen Menschen oder ganz andere Gespräche anregen. * Nach der Arbeit eine halbe Stunde Zeit nehmen, in ein Cafe sitzen, was trinken, beobachten, Menschen ansprechen. Jeden Tag nach der Arbeit was anderes ausprobieren. *Für jene unter Euch die ihre Zeit frei einteilen können und am Wochenende:* * Einen Spaziergang auf den Friedhof. Oder, wenn Ihr die Ruhe liebt, mitten in der Stadt. Sprecht wildfremde Menschen an. * Mit dem Zug in die nächste, unbekannte Stadt, womöglich für ein Wochenende… * Als Raucher, mal für einen Tag die Zigaretten vergessen, sich selbst erleben. * Meditieren, für eine halbe Stunde aufrecht und still sitzen. Die Gedanken laufen lassen, nur erleben. * Jeden Menschen anlächeln. Das ist nur dann eine Herausforderung, wenn Du *jeden* Menschen anlächelst und die Reaktion abwartest. * Sich auf einem Flipchar-Blatt, A1 oder A0 mit dicken Wachskreiden zum Ausdruck bringen. Das Ergebnis mit anderen Menschen diskutieren. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Wie ist es Euch ergangen? Schreibt mir Eure Ideen für das Verlassen der Komfortzone.

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SFC 141 – Perfekt sein

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 41. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Perfekt sein.* Heute geht es mir um eine neue, konstruktive Verwendung des Begriffes „perfekt“. Man redet immer gern von den Perfektionisten, die entweder alles so gut hinbekommen, eben perfekt oder nichts richtig auf dir Reihe bekommen, weil ihre Ziele viel zu hoch gesteckt haben. Ich möchte heute den Menschen eine Anregung geben die gerne perfekt wären, es aber nicht sind. Und den Menschen die Perfektionisten sind, die aber ihrem hohen Standard in der Regel nicht gerecht werden. – Es ist ganz einfach, so oder so. Perfektionismus als Ausrede gibt es nicht mehr, weil jeder perfekt sein kann! Also erstens: perfekt gibt es nicht, außer vielleicht bei einer Rechenaufgabe. Wenn wir eine Arbeit zu schreiben haben oder einen Workshop ausarbeiten. Perfekt geht nicht. Jeder Lehrer, jeder Teilnehmer hat eine andere Ansicht von perfekt. Und zweitens: das was heute vielleicht annähernd perfekt ist, ist es morgen schon nicht mehr. Der Schlüssel liegt wie immer bei uns. Es geht darum unser perfekt zu leben, das heißt: Wir tun das Maximum was wir heute tun können. Und das sind unsere 100% Es spielt keine Rolle, ob unsere 100% für irgend jemand anderes 80% oder vielleicht nur 30% sind. Für uns sind es 100% es sind unsere 100%. Morgen können wir vielleicht ein klein wenig geben, wieder unsere 100%. So macht das geben von 100% richtig Spaß. Kein vergleichen mit jemand tollem oder jemand weniger tollen ist mehr notwendig. „Gebe ich heute das was ich kann, bin ich glücklich“ *Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Wir versuchen bei allem was wir tun, privat, persönlich und beruflich, unser Maximum zu geben, unsere 100%, einfach so, weil wir es können, weil es uns Freude bereitet. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens

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Das Jetzt bleibt

Bist Du eher der \“Purer Genuß\“ oder der \“Auch das geht vorüber\“ Typ? Was assoziierst Du zu diesen Aussagen? Wie bewertest Du Menschen die nach der ein oder anderen Aussage leben? Was kommt Dir für Dich dazu in den Sinn? Fragen erweitern den eigenen Horizont und öffnen unseren Geist.

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SFC 046 – Leben

SFC – 046 – Leben – Hallo Ihr, mein Einstieg in das weniger weltliche Leben mit Meditation und Yoga war mit 17 Jahren. Über einen Freund lernte ich einen indischen Meister kennen. Jeden Morgen und jeden Abend meditierten wir und mehrmals die Woche trafen wir uns zum Austausch (Satsang) jeder der wolle sprach über seine Erfahrungen. 8 Jahre war ich sehr Aktiv in dieser Gruppe. Diese Zeit war die Grundlage für alles was da noch kommen sollte. Noch Heute fühle ich mich mit Prem Rawat verbunden und noch Heute lehrt er Meditation und gibt Anregungen für ein Glückliches und erfülltes Leben. Hier einen schönen Auszug aus einem Vortrag über \“\“das Versprechen des Lebens\“\“:https://vimeo.com/9608152 (in englisch). Er spricht davon dass es Zeiten gibt, in denen wir vergessen dass wir am Leben sind. Ok mag sein, dass das Leben es manchmal „nicht gut mit uns meint“ und wir am liebsten die Zeit vorspulen wollen. Trotzdem, für mich ist es schade um jeden Tag den ich vorbei gewünscht oder übersehen habe, weil ich zu beschäftigt war. Jeder Tag, an dem ich nicht gelächelt habe, an dem ich nicht gelacht habe, an dem ich nicht in ein freundliches Gesicht geschaut habe (gleich Morgens erstmal in mein eigenes), ist ein Tag, den ich nicht so wiederholen möchte. Tag für Tag ist es unsere Entscheidung ! So frage ich mich immer wieder, wieviel Wert sind mir meine Tage? Euer Klemens PS: Kinder lachen ca. 400 mal am Tag, Erwachsene wenns hoch kommt 20 mal. Einmal richtig lachen ist so gesund wie 20 Minuten Joggen. \“Hier der passende Artikel dazu.\“:https://www.welt.de/wissenschaft/article1906639/Einmal-Lachen-so-gesund-wie-20-Minuten-Joggen.html

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SFC 123 – „Meine Zukunft“

  SFC-123 „Meine Zukunft“ – Selbstfindungs-Challenge für mehr Lebensfreude pro TagLiebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid,dies ist das 23. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung.Das Thema dieser Woche: „Meine Zukunft“. Gerne sind wir mit unseren Gedanken in der Zukunft. Wo sind wir da eigentlich? Ich behaupte: Die Zukunft gibt es nicht! Es sind die Prägungen aus der Vergangenheit und die Gedanken und Handlungen im Jetzt, welche Form und Inhalt des nächsten Moments bewirken. Wobei in der Regel, die unbewussten Überzeugungen und Programmierungen, die uns bis heute geprägt haben, zu 80% oder mehr, unsere kommenden Tage bestimmen. Entscheiden macht Angst (habe ich bei Kierkegaard gelesen), wir kennen die Zukunft nicht, wir wissen nicht was richtig und was falsch ist. Das ist eben so. Es geht darum, dass wir uns bewusst werden, dass +wir+ unser Leben leben, dass +wir+ unsere Entscheidungen fällen und dass wir die Verantwortung übernehmen.Lassen wir uns nun treiben oder handeln wir selbst. Lassen wir unser Leben auf uns zukommen, oder gestalten wir es selbst. Sicher, es gibt Rahmenbedingungen, aber das Leben lässt uns immer viel Spielraum für unsere eigenen Entscheidungen.*Die Aufgaben für die nächsten 7 Tage:*Nimm Dir für eine Woche morgens und abends ein paar Minuten Zeit und mache Dir Gedanken über folgende Fragen, schreibe wichtige Gedanken auf.* Wen lasse ich entscheiden über das was ich tue?* Wenn es andere Menschen sind, sind es Menschen die mich lieben?* Wenn es Umstände sind, bin ich mit ihnen einverstanden?* Profitieren nur andere davon, wenn ich etwas tue, oder ich auch?* Bin ich mir bewusst, dass das was ich heute tue +immer meine+ Entscheidung ist und +immer meine+ Zukunft bestimmt?Achte in dieser Woche auch tagsüber auf das was Du tust. Woher kommen Deine Entscheidungen?Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,Euer Klemens

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SFC 106 – Weißes Blatt

Liebe Freunde, dies ist das 6. Thema zu meinen fortlaufenden Video-Training für Selbsterfahrung und mehr Lebensfreude pro Tag. Mehren wir unsere Lebensfreude, mehren wir auch die Lebensfreude der Menschen in unserer Nähe. Das Thema dieser Woche: „Weißes Blatt“ Als Symbol ist es gefährlicher als Ihr vielleicht denkt. „Nimm dir ein weißes Blatt und einen Stift und lass Dich gehen.“ Drei mögliche Reaktionnen sind mir eingefallen: 1. „Und was soll das jetzt?“ 2. „Das macht mir Angst“ 3. „Cool, freier Raum…“ Fantasie, Kreativität, schöpferisches Handeln, ist uns angeboren, jedem Menschen. Wenn wir denken: Was soll das, wozu, ich sehe keinen Sin darin…, haben wir den Kontakt zu ihr verloren, habe wir sie vergraben. Mit dieser Übung können wir sie wieder erwecken. In allen Lebensbereichen bereichert Fantasie, Kreativität unser Leben. Wir können etwas neues erschaffen, Jahr für Jahr. Manchmal müssen wir uns selbst freie Räume schaffen. Im beruflichen Leben, Privat und für unsere persönliche Entwicklung, können wir freie Räume für unsere eigenen Schöpfungen nutzen Macht Euch Notizen darüber was Ihr erlebt. Erzählt mir wie es Euch ergangen ist. Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens p(video-container).

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