SFC 029 – Weitwinkel

Hallo Ihr,
das Weitwinkel, hier umgerechnet ca 24mm, ist nicht nur dafür da so viel wie möglich aufs Bild zu bannen, sondern durch die starke Trennung von Vorder- und Hintergrund, entsprechende Effekte zu erzielen. Und durch den kleinen Sensor eine ziemlich hohe Tiefenschärfe. Hier, wie den der Aufnahme von Gestern. kann man schon gut sehen, dass die Bilder zwar durch ein Objektiv aufgenommen wurden trotzdem das Motiv keineswegs objektiv abbilden, obwohl es sich um original Fotos handelt, die nicht Manipuliert wurden. Ein möglicher Bildtitel: Abendteuer Urlaub am Meer 🙂
Euer Klemens
PS: Wollt Ihr mehr über Fotografie wissen, schreibt mir.
Nur nebenbei erwähnt: Ein Smartphone zum Beispiel hat umgerechnet etwa eine Brennweite von 28mm, also auch schon ein gutes Weitwinkel.
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Selbstfindungs-Challenge

Hallo Ihr, Heute habe ich auf Facebook meine Selbstfindungs-Challenge (SFC) begonnen. Das heißt, ich werde jeden Abend darüber schreiben was mich beschäftigt um herauszufinden was mich wirklich begeistert und um zu sehen ob mir die online Medien helfen können Geld zu verdienen. Ich denke es werden auch anregende Gedanken für Euch dabei sein. – Also hier nochmals der selbe Text wie auf Facebook, für alle jene die Facebook nicht mögen. Schon viele Jahre versuche ich mit meinen Kreativen- und Beratungsfähigkeiten Geld zu verdienen. Im Grunde wenig konkret und eher halbherzig. Wahrscheinlich waren es Unsicherheit und eine Angst mich zu zeigen die mich daran gehindert haben, und noch hindern. Nun angeregt durch … Laura Seiler, \“hier ein schönes Interniew mit ihr\“:https://www.youtube.com/watch?v=9rIG-YQAIX4 und \“ihre Internetseite\“:http://lauraseiler.com Und Calvin Hollywood, \“hier ein tolles Video zum Thema „Positionierung“\“:http://calvinhollywood.on-app.eu/#!section=17917959&cat=0&item=14162882 und \“seine Internetseite\“:http://calvinhollywood.on-app.eu/#!section=17917959&cat=0 (die es auch als App gibt) …werde ich täglich dran bleiben. Euer Klemens

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SFC 002 – Unser Leben

Hallo Ihr, ein 26 Jahre altes, winziges Kalenderblatt (in den Tiefen meiner materiellen Vergangenheit entdeckt) lässt mich aufhorchen und bringt mich zum Nachdenken. Ok, mein Leben liegt hinter mir – hm? was liegt dann vor mir ?? Viel Arbeit, die nächste Serie, der nächste Urlaub, ein weiteres Problem, schwere Umstände, leiche Umstände, ein Abendteuer, wieder ein Tag wie Gestern… Mag sein, dass das die Praxis ist, aber das ist nicht wie ich mir mein Leben vorstelle das ich mir dann zurückblickend anschaue. Mein Leben ist das was war. Heute kann ich etwas tun das Morgen zu ein Teil meines Lebens wird. Was liegt dann nun vor mir ? Zukunft ? Was ist das ? da muß ich mir weiter Gedanken machen. Euer Klemens Siehe dazu auch mein \“Blogbeitrag\“:http://www.kreativ-coach.de/anregungen/2017/06/03/wo-liegt-das-leben/ auf Kreativ-Coach

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Ein Kranich

Im Zen sagt man: „Ein Kranich fliegt über den See, er hinterlässt keine Spur.“
Ich war noch nicht in Japan, auch nicht in einem Zen-Kloster. Dafür fliegen die Kraniche zur Zeit wieder hier direkt übers Moor – und erinnern mich an diesen Zen-Gedanken.

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In einer fernen Zeit

Ein weiser alter Mann erzählte mir einmal von einer fernen Zeit in der sich die Liebe und die Stille trafen. Die Liebe wurde ganz still und die Stille wunderbar liebevoll. Ein kleiner heiliger Augenblick erwuchs aus ihnen. Wie klein er auch war, er war in der Lage eines Menschen Herzens vollständig zu erfüllen. Für jeden Menschen war in dieser fernen Zeit der kleine heilige Augenblick möglich. Viele schöne Namen hatte er bekommen: Lebensfreude, Fülle, Dankbarkeit, Wertschätzung, Erfüllt sein, Mitgefühl, Sinn. Alles war unsagbar einfach. Jeder liebte den Anderen und jeder war immer wieder ganz still. Ich fragte den weisen Mann wo denn diese Zeit war. Er antworte mir: Eine Zeit braucht keinen Ort. Zeit ist wo wir sie sehen, wo wir sie erleben – Denk darüber nach und finde was du suchst. Schaut auch mein \“Video auf YouTube\“:https://www.youtube.com/watch?v=tA2ei8eqsKw&feature=youtu.be zum Thema

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SFC 148 – Vergebung

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 48. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Vergeben.* *Wann ist Vergebung notwendig?* – Wenn geurteilt oder gewertet wurde. Die großen Themen aus unserer fernen Vergangenheit, genauso wie unsere alltäglichen Situationen. *Wer kann vergeben?* – Klar, denken wir an vergeben kommt uns die Kirche in den Sinn, sie ist Profi im Vergeben. Früher konnte man bezahlen, und dann waren die Sünden oder irgendwelche Taten vergeben. Heute macht es Gott, im Namen eines der bescheid weiß. Denn das ist nicht so einfach, nicht jede Tat ist vergebungswürdig und nicht jede Tat lässt sich einfach so ohne Buse und so vergeben. Ich weiß, ein Fremder kann mir nicht irgendwas vergeben und Gott kann nicht vergeben!! Er oder sie oder es kennt nicht einmal das Wort. Warum? Weil Gott nie geurteilt oder gewertet hat!! Gott ist Liebe, Gott kann nur lieben, alles! Vergebung ist für uns, hier auf der Welt. Ich glaube Vergebung ist ein Sinn im Leben eines jeden Menschen. – Wer kann vergeben? Nur ich! und wem? nur mir! *Wie wird vergeben?* – Nach dem wie wir es gelernt haben vergeben wir demjenigen der uns etwas angetan hat, aber nur wenn der andere sich entschuldigt. Ok, das kann bei den ganz gr0ßen Themen ein erster Schritt sein. – Vergebung ist wenn ich mein Urteil, meine Wertung über das was geschehen ist zurück nehme, wenn ich loslasse, annehme. *Was geschieht wenn wir vergeben?* – Frieden, Liebe, Kontakt. Wir kommen wieder in Kontakt mit unserem Gegenüber, mit uns selbst. Ein tiefer Friede entsteht, und Liebe. Wenn wir irgendwann von dieser Welt gehen, können wir nichts von dem mitnehmen was wir getan oder erreicht haben. In Frieden, mit Liebe in Herzen zu gehen, ist das größte, das schönste was es gibt. Wie ich Vergebung verstehe und erlebe ist durch das Buch „Ein Kurs in Wundern“ geprägt. Ein umfangreiches Werk, das mehrere Jahre tägliches Studium erfordert (hier eine kurze Beschreibung: \“Link\“:https://sonnenzentrum.de/kurs-in-wundern/was-er-ist/). *Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage:* Es geht nicht um die großen Themen, jene die wir schon lange mit uns herum tragen. Wir üben mit den kleinen, ganz aktuellen, alltäglichen. Wir beginnen bei uns, und üben uns in diesen Tagen nicht über das was wir getan oder nicht getan haben zu urteilen. Und wenn wir geurteilt haben versuchen wir unser Urteil wieder zurück zu nehmen, uns anzunehmen. Oder wir beginnen bei Menschen die uns begegnen. Wir urteilen nicht oder wir nehmen unser Urteil zurück, indem wir den Menschen so annehmen wie er ist. Wir genießen das Erleben von Frieden, Liebe und Kontakt. p(video-container). Eine Friedvolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Schreibt mir von Euren Erfahrungen, von Euren Aufgaben

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SFC 112 – Persönlichkeiten

Das Thema dieser Woche: „Persönlichkeiten“, das was wir sind, was wir im Laufe unseres Lebens entwickelt haben. 5 bis 10 sind es in der Regel. Und widersprüchlich sind sie in der Regel auch. Der Partyhengst, die Partyqueen und die Leseratte oder der Stubenhocker. Was tut uns gut, was leben wir richtig gern. All unsere Persönlichkeiten haben uns zu dem gemacht, was wir Heute sind.

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