Über das Ego

Gedanken über das Ego

Ich bin unglücklich. – das stimmt nicht.
Du fühlst dich im Moment so, vorhin hast du dich glücklich gefühlt.
Du bist mehr als das was du fühlst, genau genommen bist du garnicht was Du fühlst, denn das verändert sich ständig. Du bist Liebe, ein Bestandteil der göttlichen Schwingung.
Das was du fühlst ist das Ego. Das Ego will ständig etwas anderes, es will Bewegung, es mag keine Ruhe, keinen Frieden. Es will nichts bestimmtes, es hat kein Ziel. Wenn es dir gut geht, will das Ego etwas das du nicht hast, wenn es dir schlecht geht auch. So kann es dir manchmal so erscheinen, daß das Ego möchte, daß es dir gut geht. Das Ego ist dein weltliches Ich, es will selbstbewußt sein, anerkannt werden, vergleicht und urteilt, will ständig etwas Neues, ständig mehr. Das Ego kennt den Augenblick nicht. Der Augenblick liegt ganz fein zwischen vergangenem und zukünftigem. Das Ego will ständige Bewegung um nicht in dieses Niemandsland zu fallen. Wenn wir still werden, in diesem Augenblick unser Jetzt entdecken, finden wir eine Tür, die wir vorher garnicht sahen, ein Fenster durch welches wir die Ewigkeit sehen können, unser Selbst, verbunden mit allen Wesen.
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Die Bilder sind den Spiel \“\“Die 12 Gefühle\“:/tagebuch/2014/03/05/die-12-gefuehle/\“ entnommen, gemalt von Katharina Elden

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SFC 057 – Zeichnen 2

Hallo Ihr, neben dem schreiben zeichne ich auch gern. Ich weiß, es gibt viele Menschen die beides viel besser können als ich. Ich glaube auch, dass es Menschen gibt, die besser Auto fahren als ich – hindert mich das daran das Autofahren für mich und meinen Komfort zu nutzen? So schreibe und Zeichne ich, weil es mir Freude bringt und vielleicht den ein oder anderen Menschen inspiriert, auch wenn ich nicht Hesse oder Picasso heiße. Da ich nicht zeichnen kann, zeichne ich spontan und eher abstrakt. Immer wieder bin ich erstaunt über das Ergebnis. Hier ein Mandala gemalt mit einfachen Wasserfarben und einem Fineliner Probiert es aus, es übt unsere Offenheit für Intuition und Inspiration. Euer Klemens

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Kreativ sein

Ich glaube jeder kann es, jeder kann kreativ sein (gern beweise ich es Dir 🙂 Ganz frei etwas neues schaffen. Einfach so, womöglich absichtslos. Es geht nicht um den Wert in Euro, der wird von Galerien und Auktionshäusern festgelegt. Es geht um die Freiheit und Freude die man erlebt hat, die darin zu sehen ist. – Probiert es aus oder kommt zu mir

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SFC 026 – Online-Marketing

SFC – 026 – Online-Marketing – Hallo Ihr, irgendwann, in den nächsten Wochen oder Monaten werde ich mich damit beschäftigen, weil ich Lunte gerochen habe. Ein Online-Business aufbauen finde ich ganz Cool. Es entsteht, weil ich etwas mache, und es wird so groß wie ich Energie reinstecke. Das wichtigste ist 1. etwas zu können das andere interessiert und 2. gerne darüber reden oder schreiben. Für alles weitere lässt man sich im Internet anregen. Noch habe ich mich nicht mit Online-Marketing beschäftigt. Ich will ja auch erstmal meine Nische finden. Trotzdem habe ich mir „Das Online-Marketing Praxishandbuch“ schonmal gekauft. Der Autor (Thomas Klußmann), den \“Calvin Hollywood in seinem Podcast\“:http://werwillderkann-podcast.de/folge-148-im-gespraech-mit-thomas-klussmann/ interviewt hat, hat mich überzeugt (und der Preis seines Buchs auch) Ich weiß nicht wie viele von Euch daran schonmal gedacht haben, dass es Cool wäre im Internet Geld zu verdienen, und dann noch selbstbestimmt mit etwas das einem Spaß macht… Euer Klemens

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SFC 151 – Zeitvertreib

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 51. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Hallo Freund was machst Du so? – Nichts – Mir ist der Tag zu lang, lass uns ein wenig die Zeit vertreiben. – Gute Idee. Das Thema dieser Woche: *Zeitvertreib.* Das wertvollste was wir haben ist nicht Erfolg oder viel Geld, es ist unser Leben. Nur diejenigen von uns die Leben können das hier lesen. Auf dem Friedhof sind die, die kein Leben mehr haben. Das Ende-Jahr liegt in der Vergangenheit. Auch interessant ist, egal wie toll oder Reich der Mensch war, sein Leben reduziert sich zu einem Bindestrich. Ist wieder ein anderes Thema. Das Leben ist zu groß, wir schauen uns mal ein Tag an. Jeder Mensch, ob reich oder Arm, bekommt jeden Morgen einen Tag, ca. 16 wache Stunden. Die gestaltet er mit Arbeit, Verpflichtungen, Fernsehn, Familie und Kinder. Interessant ist, dass meist nicht das was uns wichtig ist viel Zeit bekommt. Unsere Kinder zum Beispiel, 5 Minuten am Abend zwischen Essen und der Flimmerkiste. Wenn wir nichts mit unserer Zeit, mit so vielen Stunden pro Tag anfangen können dann vertreiben wir einfach ein paar Stunden. Wir müssen unterscheiden: Wenn uns zum Beispiel Sport interessiert, wir Freude daran haben Sportschau, Fußball zu schauen, dann ist es kein Zeitvertreib, dann dient es unserem erfüllten Leben. Wenn wir die Zeitung lesen, damit wir mitreden können, mit Menschen und Themen die uns nicht interessieren, dann ist es Teitvertreib. Oft tun wir auch Dinge die uns Spaß machen zu lang. Dann wird aus Spaß Zeitvertreib und wir fühlen uns anschließend nicht erfüllt. Wann warst Du das letzte mal kreativ? Wann hast Du das letzte mal eine eigene Idee gehabt? *Die Aufgabe für die nächsten sieben Tage:* Wir achten den ganzen Tag, auf der Arbeit, Zuhause, wo wir auch sind darauf. Ist das was wir tun für uns, zu unserer Freude oder vertreiben wir unsere Zeit. Wir achten 7 Tage darauf, machen uns Notizen und ziehen dann Bilanz. p(video-container). Die Zeit die wir jeden Tag bekommen ist das wertvollste was wir haben. Ich wünsche Euch eine bewusste Woche, mit vielen eigenen Ideen Euer Klemens

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In der Vorstellung hören

Ein Bild exotischer Rythmusinstrumente – wir können sie nur in unserer Vorstellung hören. Jeder sieht, hört und erlebt etwas anderes. Das Foto entstand bei Yoga-Vidya beim Mantrensingen.

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