SFC 114 – Fantasie 2

Liebe Freunde schön dass Ihr wieder dabei seid,
dies ist das 14. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung.
Das Thema dieser Woche: „Fantasie“: Schon in der 8. Woche habe hatte ich Fantasie zum Thema. Fantasie ist wichtig, vielleicht sogar lebenswichtig, deshalb hier, ein weiteres mal, neue Ideen dazu.
Ich glaube Fantasie zeichnet uns als Menschen aus.
Der Schlüssel für die Entwicklung des Geistes kleiner Kinder, des Geistes des Menschen, ist Fantasie. Und der Grund für ein weniger erfülltes, langweiliges Leben als Erwachsener ist das Fehlen von Fantasie. Ich glaube jede Erfindung, jede Entdeckung ist nur aufgrund von Fantasie entstanden. Fantasie ist angeboren, jeder hat sie. Wird sie länger nicht genutzt verkümmert sie, weshalb manche Menschen sagen: „Ich hab keine Fantasie“. Hier die gute Nachricht: Fantasie lässt sich leicht wieder entdecken und entwickeln, besonders dann wenn wir mit Freude und Begeisterung dabei sind. – Tauchen wir in die Welt der Fantasie ein, ist es als würden wir einer zweidimensionalen Welt eine dritte Dimension hinzufügen.
Die Fantasievollen bewegen die Menschheit.
Fantasie-Geschichten-Spiel für mehrere Personen (Die Idee hab ich dem Kartenspiel „Es war einmal“ entnommen). Wenn Du das Spiel einmal in der Gruppe gespielt hast, kannst Du mir den entstandenen Karten auch allein spielen.
Die Anleitung findest Du im Video oder im Artikel: \“Fantasie Geschichten\“:http://sonnenzentrum.de/kreatives/fantasie-geschichten/ auf meiner Seite.
Du kannst das Spiel auch mit einer Zeitschrift spielen: Beginne mit irgendeinem Begriff oder Bild, dann blättere weiter. Nimm das Erste was Dir auffällt und erzähle damit Deine Geschichte weiter. Seite für Seite. Spreche Deine Geschichte aus.
*Aufgaben:*
* Am Anfang der Woche spiele das Fantasie-Geschichten-Spiel, allein, oder besser noch, mit Freunden. Auch wenn Du allein spielst, spreche Deine Geschichte laut. Das Ausformulieren ist wichtig.
* Die ganze Woche über nimm Dir mehrmals am Tag eine oder zwei Minuten Zeit und entdecke, spinne, fantasiere eine Geschichte mit den Dingen die Dich umgeben, steige ganz ein in diese neue Welt. Es braucht keine Zeit, denn nach dieser Minute bist Du produktiver und energiegeladen.
* Am Ende der Woche spiele noch einmal das Fantasie-Geschichten-Spiel, allein oder mit Freunden. Notiere Dir Deine Erfahrungen der Woche und Deine Ideen.
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Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch,
Euer Klemens

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SFC 042 – Zen 1

Hallo Ihr, bestimmt habt Ihr schon von Zen gehört, von Klöstern irgendwo in den Tiefen Japans. Leider war ich noch nicht dort, trotzdem würde ich mich als Zen-Schüler bezeichnen. Zen ist für mich eine wunderbare Art gelassen und erfüllt jeden Tag mein Heute zu leben. Einer meiner Lieblingsfilme „Erleuchtung garantiert“ zeigt wunderbar und lustig, wie „normales Leben“ und Zen zusammen gehen kann. \“Hier der Trailer\“:https://www.youtube.com/watch?v=lBQyCvxMPyk. Das Kloster, der Abt und die Mönche, alles echt, keine Schauspieler. Und auch die Schauspieler haben echt mitgemacht. Zen auf strenges Klosterleben und Meditation zu reduzieren ist wie wenn man Yoga auf Körperübungen reduziert und das Leben auf arbeiten und Geld verdienen. Es ist mehr, alles ist viel mehr. Einem Kind oder Jugendlichen brauche ich das nicht erzählen, ein Erwachsene versteht mich gar nicht. Wenn wir meinen zu wissen wie die Dinge zusammenhängen, wie das Leben funktioniert, verlieren wir die Offenheit für die Faszination des Lebens. Euer Klemens

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Selbstfindungs-Challenge

Hallo Ihr, Heute habe ich auf Facebook meine Selbstfindungs-Challenge (SFC) begonnen. Das heißt, ich werde jeden Abend darüber schreiben was mich beschäftigt um herauszufinden was mich wirklich begeistert und um zu sehen ob mir die online Medien helfen können Geld zu verdienen. Ich denke es werden auch anregende Gedanken für Euch dabei sein. – Also hier nochmals der selbe Text wie auf Facebook, für alle jene die Facebook nicht mögen. Schon viele Jahre versuche ich mit meinen Kreativen- und Beratungsfähigkeiten Geld zu verdienen. Im Grunde wenig konkret und eher halbherzig. Wahrscheinlich waren es Unsicherheit und eine Angst mich zu zeigen die mich daran gehindert haben, und noch hindern. Nun angeregt durch … Laura Seiler, \“hier ein schönes Interniew mit ihr\“:https://www.youtube.com/watch?v=9rIG-YQAIX4 und \“ihre Internetseite\“:http://lauraseiler.com Und Calvin Hollywood, \“hier ein tolles Video zum Thema „Positionierung“\“:http://calvinhollywood.on-app.eu/#!section=17917959&cat=0&item=14162882 und \“seine Internetseite\“:http://calvinhollywood.on-app.eu/#!section=17917959&cat=0 (die es auch als App gibt) …werde ich täglich dran bleiben. Euer Klemens

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Spielzeug

Ich höre gerade das buch „Rettet das Spiel“ von Gerald Hüter. Ich hab schon immer gern gespielt, nun weiß ich was ein Spiel ausmacht. Spaß (gemeinsam) und dass es keine Auswirkungen auf die „wirkliche Welt“ hat. Ich liebe solche Momente, solche Pausen, sie sind so wichtig. Nicht nur zum Abschalten und entspannen, auch zum entdecken neuer Ideen, zum leben. Das Spiel beginnt jenseits von Fragen wie: Was ist das, wozu, warum? Beim Spiel wird einfach gespielt. Das beste Spielmaterial ist das was gerade da ist. Regeln? Jedes Spiel braucht Regeln. Am besten sind eigene Regeln, gemeinsame Vereinbarungen. Natürlich gehen auch gekaufte Spiele. Wichtig ist nur dass es einen Ramen hat mit dem alle einverstanden sind und dass es frei von dem ist was vor dem Spiel war und nach dem Spiel sein wird.

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SFC 056 – Assoziation 2

Hallo Ihr, bei Assoziation fallen mir natürlich auch meine Coaching-Karten ein. Es sind spezielle Karten mit einem Bild und einem Begriff. Zum Bild entstehen unsere Assoziationen eher unbewusst über unser Gefühl. Zum Begriff assoziieren wir eher bewusst. 2 Karten in Kombination eröffnen noch mehr Möglichkeiten. Auf den ersten Blick passen die beiden Karten gut zusammen. Auf den zweiten Blick, vielleicht durch den Zwerg, das Schild oder auch die Begriffe, die auch anders interpretiert werden können. „Gestalten“ können auch Personen sein und „Kunst“ kann auch gut in Frage stellen. Was fällt Euch dazu ein, einzeln und in Kombination? Euer Klemens PS: In meinem \“Kreativ-Coach Blog\“:http://www.kreativ-coach.de/kategorien/?q=Coaching%20Karten habe ich ein paar weitere Karten beschrieben.

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SFC 142 – Sehnsucht

Liebe Freunde schön dass ihr wieder dabei seid, dies ist das 42. Thema meines fortlaufenden Video-Trainings für Selbsterfahrung und persönliche Entwicklung. Das Thema dieser Woche: *Sehnsucht.* Erleben wir in uns die Sehnsucht fühlen wir uns erfüllt oder im Mangel. Jeder kennt das eine oder das andere. Für mich ist Sehnsucht ein großes Potential. Sehnsucht ist ähnlich wie *Träume* und *Wünsche.* Im Gegensatz dazu: *Ziele.* Eine Deadline, ein Termin machen aus einem Wunsch, einem Traum einer Sehnsucht ein Ziel. Um Ziele zu erreichen müssen, wollen, wir in der Regel etwas dafür tun. Sehnen wir uns nach etwas das wir schon terminiert haben, unseren Urlaub, das zweite Date mit einem tollen Menschen, dann erfüllt sie uns, lässt sie uns kreativ werden. Sehnen wir uns nach einem Partner oder mehr Freizeit, fühlt sie sich meist gar nicht gut an. Trotz möglicher Umstände sind wir es die entscheiden wie sich unsere Sehnsüchte anfühlen. Es gibt Träume die träumen wir schon seit Jahren, meist wollen wir nicht deren Erfüllung. Es reicht uns sie zu träumen. Was uns in der Regel daran hindert ihnen näher zu kommen ist Angst. Dinge Menschen, Umstände nach denen wir uns sehnen die nicht mit Angst behaftet sind erreichen wir meistens einfach so. Haben wir keine *Angst,* können wir auch kein *Mut* haben. Es ist nicht mutig etwas zu tun das uns keine Angst bereitet. Wenn wir Ängste entdecken brauchen wir Mut. Wir sind es die entscheiden was wir wollen! Die Aufgabe für die nächsten 7 Tage: Wir schreiben unsere Sehnsüchte, Träume und Wünsche auf. In Stichworten oder ganz ausführlich. Wir schreiben dazu wie lange wir sie schon hegen. Nun überlegen wir was wir wollen. Wollen wir sie erreichen oder wollen wir die Sehnsucht selbst. Sind es Ängste die uns hindern oder ist es gar nicht unsere Sehnsucht. Wir suchen uns ein oder zwei aus, die wir erfüllen wollen. Wir terminieren sie, wenigstens die ersten Schritte. Wir konfrontieren uns mit unserer Angst, bringen den Mut auf und gehen los, Schritt für Schritt. 7 Tage lang tun wir etwas für die Erfüllung unseres Wunsches. p(video-container). Eine wundervolle Woche wünsche ich Euch, Euer Klemens PS: Wie fühlt sich Eure Sehnsucht an, wenn Ihr sie zum Ziel macht? Was habt Ihr erlebt, wart Ihr erfüllt oder unzufrieden? – Schreibt mir.

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Sich von außen betrachten…

…vielleicht auch im Vergleich mit unseren Geschwistern Bin ich mit mir, mit meinem Leben in Frieden? *Zu was habe ich es gebracht?* Zwei grundlegende Bereiche wirft diese Frage auf: 1. Wie alt bist Du, jetzt gerade, wo Du Dir diese Frage stellst? Sind wir 20 oder 60? In der Regel haben wir mit 20 noch nicht so viel erreicht wie mit 60. Und in der Regel können wir mir 20 noch mehr erreichen als wenn wir schon 60 sind. Das heißt, abhängig vom Alter blicken wir unterschiedlich auf diese Frage und erleben unterschiedlich unsere Antworten. 2. Wie bewertest Du das was Du erreicht hast? Welchen Maßstab setzen wir an? Unseren eigenen oder den eines anderen Menschen. Vergleichen wir uns mit unserem Vorbild oder mit einem Geschwister oder unseren Eltern? Geht es im Leben überhaupt darum, etwas zu „erreichen“? Sind glückliche oder erfüllte Tage nicht schon das Maximum? Von was will ich mich erfüllen lassen? Muss es etwas großes sein?

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