Sehnsucht


Sehen wir die Vögel in den Süden ziehen, denken wir an Freiheit, Wärme, Genießen. Wir sehen meist nicht, dass diese Vögel es tun müssen, dass sie sich nicht dafür entscheiden haben. Dass die Strecke die sie zurücklegen müssen, weit mehr als 1.000 Kilometer ist. Es ist wie der Vogel, oben auf dem Ast, der einen Radfahrer unter sich fahren sieht und denkt: Radfahren müsste man können.

Wann hören wir Menschen endlich auf zu denken, dass das Gras auf der anderen Seite des Zauns grüner ist?

Die Sehnsucht treibt uns immer weiter weg von uns. Vielleicht sollten wir uns mal für einen Tag bedanken, den wir gelebt haben, einen ganzen Tag. Vielleicht werden wir dann wieder achtsamer und vergleichen nicht mehr so viel.


Spaziergang mit Vollmond


Spaziergang mit Felix zur Hamme. Der Mond ist noch nicht ganz voll, er geht gerade auf und die Sonne unter – und wir mittendrin.
Habe Gestern mal wieder Werbekugelschreiber bestellt. dieses mal nicht mit dem Gedanken „Worum geht es eigentlich?“ sondern mit: „Worum geht es mir Heute?“ Ich henke ab und zu sollte man das überlegen, ganz praktisch. Um sich selber kennen zu lernen und sich (und vielleicht anderen auch) was gutes tun.

Jeden Tag achte ich darauf, dass das was mir wichtig ist, Raum in meinem Leben bekommt.


Mandala 1

Ein Gänseblümchen diente mir als Vorlage. Nun läßt sich mit diesem Mandala die neunfache Meditation üben. Was das ist? denkt Ihr es Euch aus. – aus allem läßt sich etwas machen!


Der nächste Schritt

Ein Tag geht, ein gelebter Tag, einige Stunden, bis zum jetzigen Moment. Alles was wir bei unserem nächsten Schritt mitnehmen beeinflusst das was sich entfalten wird.

Die Natur gibt uns immer wieder die Gelegenheit einen Moment still zu sein – nur zu schauen.


Schmetterling und Blume


Vielleicht ist es Ihre Absichtslosigkeit die wir an ihnen lieben, ihre Leichtigkeit die wir in unserem Alltagsleben oft verloren haben – Schauen wir ihnen einen Moment zu, atmen tief und lächeln – Vielleicht können wir ein Stück weit mit ihnen fliegen.


Regenbogen

Schon gewusst, dass es doppelte Regenbogen gibt?
Und dass im zweiten, im oberen die Farben andersrum sind? 🙂

Veröffentlicht unter Natur

Schönheit

Lange schon beschäftigt mich Schönheit…
Ein wichtiges Kriterium für wahre Schönheit ist “Absichtslos”.
Schönheit erreicht unser Herz, wenn sie einfach nur ist, keinen Grund hat, nichts will. Deshalb wird oft die Natur als schön empfunden. Sie denkt nicht, sie will nichts.
Sie ist einfach nur da. Wenn wir uns Zeit nehmen können wir ihre Schönheit entdecken, und das Glück erleben, das sie uns schenkt.
Die Schönheit der Natur hat eine Besonderheit: Sie ist vergänglich. Und in ihrer Vergänglichkeit wunderschön.
Vielleicht können wir Schönheit überall entdecken. Was wir dafür brauchen, ist ein wenig Zeit. Eine Minute kann schon reichen. Stehenbleiben, entspannen, wahrnehmen. Das Glück, das wir erleben, wenn uns Schönheit berührt, zeigt sich oft in einem Lächeln, einem absichtslosen, glücklichen Lächeln. – Das ist Leben, für mich.
(29. Juni 2009)


Glücklich, so wie ich bin

Die Blume merkt nicht, dass sie kaputt ist. Sie strahlt, so wie sie ist.
Ich, vielleicht bin ich nicht berühmt, toll oder reich.
Mag sein, mein Wesen ist das was ich bin. Mit meinem Strahlen und meinem Glück bringe ich es zum Ausdruck.


Diary – 26.3.11

26. März 2011 – Fernsehen und so
Wir reden über Fernsehn, Streaming übers Internet und so.
Ich frage:
Kann man da denn auch aufnehmen?
Nein, wieso, man kann doch schauen was und wann man will.
Aber wenn ich den Film aufnehmen könnte, bräuchte ich ihn nicht anschauen und könnte so lange er läuft, etwas anderes tun.


Diary – 15.9.14

*Sonnige kleine Blüten*

Falls es Euch interessiert was mich am 7. August um 13:26 Uhr erfüllt hat. Es waren diese kleinen Blumen. Sie leuchten wie Sonnen, einfach so, ganz von selbst, ohne einen Grund, ohne etwas dafür zu wollen.